• Berufsanerkennung im Pflegebereich: Deutsche Anpassungskurse stark nachgefragt

    Nachwuchs in der Alten- und Krankenpflege ist in Deutschland Mangelware. Ausländische Fachkräfte sollen die Lücken füllen. Doch sie stehen oft vor großen Herausforderungen.

  • Moment, dich kenne ich doch

    Forscher der Rockefeller University sind auf zwei bisher unentdeckte Hirnareale gestoßen, die bei der Gesichtserkennung eine wichtige Rolle spielen. Für den "Aha-Moment", den wir beim Erkennen eines vertrauten Gesichtes haben, gibt es nun eine wissenschaftliche Erklärung.

  • Förderprogramm bringt mehr Ärzte aufs Land

    Mehr als ein Drittel der Hausärzte in Bayern ist älter als 60. Oft finden sie keinen Nachfolger. Vor genau fünf Jahren hat das Gesundheitsministerium als Gegenmaßnahme ein Förderprogramm ins Leben gerufen. Ressortchefin Huml zieht eine Zwischenbilanz.

  • Ringförmige RNA beeinflusst Gehirnfunktion

    Wissenschaftliche Untersuchungen haben erstmals gezeigt, dass ringförmige RNA Hirnfunktionen beeinflussen kann. Wenn ein RNA-Molekül namens Cdr1as aus dem Erbgut von Mäusen gelöscht wird, versagt der Reizfilter in ihrem Gehirn – ähnlich wie bei Patienten, die psychiatrische Leiden haben.

  • Gemeinsam stark: Sozialleben steigert Effektivität von Chemotherapie

    Obwohl Krebs noch immer eine der Haupttodesursachen ist, haben sich die Überlebensraten in den letzten Jahren deutlich verbessert. ​​​​​​​Jüngste Forschungsarbeiten untersuchen nun, inwiefern soziale Interaktion während einer Chemotherapie die Überlebensraten von Krebspatienten beeinflusst.

  • Blutkrebs: Krankheitsverläufe besser vorhersagbar

    Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover haben einen umfassenden Atlas der Blutbildung erstellt und damit Pionierarbeit geleistet. Die Ergebnisse wurden nun in "Nature Communications" veröffentlicht.

  • Seltenen genetischen Krankheiten auf der Spur

    Einen neuen Ansatz zur Behandlung von seltenen genetischen Erkrankungen wie dem Noonan-Syndrom haben Neurowissenschaftler in Zusammenarbeit mit Humangenetikern entwickelt.

  • Neuer Malaria-Wirkstoff erfolgreich getestet

    Forscher vom Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf haben eine optimierte Leitstruktur mit Wirkung gegen Plasmodien, die Erreger der Malaria, erfolgreich im Tierversuch getestet und ihre Ergebnisse im "Journal of Medicinal Chemistry" veröffentlicht.

  • Herausforderung Psychoonkologische Versorgung

    Vom 14. bis 18. August 2017 findet der 19. Weltkongress für Psychoonkologie in Berlin statt. Die Tagung trägt den Titel "Cancer throughout the Lifespan - addressing the psychosocial needs of diverse populations".

  • Ein Herz aus Spinnenseide

    Forscher der Universitäten Bayreuth und Erlangen legen den Grundstein zur künstlichen Produktion von Herzgewebe: Dank Spinnenseidenprotein und 3D-Druck haben Herzinfarktpatienten bald eine echte Chance auf Wiederherstellung ihres beschädigten Herzgewebes.

  • Vom Krebsmedikament zur Virustherapie

    Das Cytomegalovirus ist ein Herpesvirus, das bei gesunden Menschen nur relativ geringe Beschwerden wie Fieber, Lymphknotenschwellung oder Kopfweh verursacht. Für Personen mit geschwächtem Immunsystem, etwa für Krebspatienten, ist es jedoch lebensbedrohlich.

  • Pflege-Verband fordert: Schulgeld für Altenpflege-Ausbildung abschaffen

    Schwer nachvollziehbar: Das Medizinstudium ist kostenlos, die Ausbildung zum Alten- oder Krankenpfleger aber kostet Geld. Der Pflegeverband bpa fordert die sofortige Abschaffung des Schulgeldes.

  • Bewegung statt Bettruhe - Was bei akutem Kreuzschmerz wirklich hilft

    Kreuzschmerzen sind der häufigste Grund für einen Besuch beim Orthopäden. Lässt sich für den Schmerz keine organische Ursache finden, ist Bewegung die beste Therapie. Medikamente können gut dabei helfen, die körperliche Aktivität wiederaufzunehmen.

  • Folgeschäden bei Diabetes: Entzündete Leber hebt Cholesterinspiegel

    Entzündungsvorgänge in der Leber führen bei Diabetes zu einem erhöhten Cholesterinspiegel und begünstigen so Folgeerkrankungen an den Gefäßen. Das berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München, der Technischen Universität München und des Universitätsklinikums Heidelberg in "Cell Reports".

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