• G-BA und EMA verstärken Zusammenarbeit

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird über das Europäische Netzwerk der HTA-Institutionen (EUnetHTA) zukünftig noch enger als bisher mit den europäischen HTA-Institutionen und der zentralen Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency) zusammenarbeiten.

  • Zulassungsverfahren im Medizinstudium: Neues Modell vorgelegt

    Das Zulassungsverfahren zum Medizinstudium ist reformbedürftig. Es stand bereits seit längerer Zeit in der Kritik. Doch wie genau soll die Studierendenauswahl in der Medizin in Zukunft aussehen?

  • Fortschritte in der Hypnoseforschung

    Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes gehen Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Trier der Frage nach, was im Gehirn eines hypnotisierten Menschen passiert. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Scientific Reports präsentieren sie erste Ergebnisse.

  • Firmen bündeln Forschung zu Gesundheitstextilien

    Socken mit Anti-Zecken-Funktion, Allergiker-Wäsche oder elektrische Stimulationsbänder gegen Rückenschmerzen: Gesundheitstextilien sind ein Zukunftsmarkt. Zwölf Firmen bündeln nun ihre Aktivitäten bei der Forschung zu Gesundheitstextilien im Netzwerk "Health.Textil 4.0"

  • Hin zu neuen antiviralen Wirkstoffen und Antibiotika

    Wissenschaflter der Freien Universität Berlin und des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben einen Schlüsselmechanismus im Prozess der Verformung von Zellmembranen entdeckt.

  • Multitasking: Forscher entdecken zugrunde liegenden Mechanismus

    Multitasking ist der heilige Gral aller guten Arbeiter. Aktuelle Forschung, die in dem Journal Current Biology veröffentlicht wurde, zeigt, wie wir alle diese Leistung effizienter bringen könnten.

  • Lassafieber: Untersuchung deutet auf weiteren Übertragungsweg hin

    Mediziner aus Atlanta und Frankfurt/Main haben Forschungsergebnisse zum Einsatzes einer Kombinationstherapie und zu einer möglichen sexuellen Übertragbarkeit des Lassafiebers veröffentlicht.

  • Forschung: Land investiert zehn Millionen Euro in Gesundheitswirtschaft

    Die Gesundheitswirtschaft ist eine der wichtigsten Branchen für Mecklenburg-Vorpommern. Doch selbst die Experten räumen ein, dass die wissenschaftliche Untersetzung ein bisschen kurz gekommen ist. Das soll sich nun ändern.

  • Laumann fordert mehr Hausärzte für NRW

    Der neue Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat die mangelnde Versorgung mit Hausärzten in Nordrhein-Westfalen kritisiert. Dass es zum Beispiel in seinem nordwestfälischen Heimatort für 7000 Einwohner nur noch eine Hausarztpraxis gebe, sei eine "Katastrophe".

  • Fahrlässige Tötung: Narkoseärztin freigesprochen

    Acht Jahre nach dem Tod einer 78-jährigen Patientin hat das Bonner Amtsgericht eine Narkoseärztin vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Das bestätigte am Donnerstag eine Gerichtssprecherin. Es sei nicht nachweisbar, dass die Fehler der Angeklagten den Tod der 78-Jährigen verursacht hatten.

  • Erweiterte Zulassung von Ceritinib

    Novartis gab bekannt, dass die Europäische Kommission die Zulassung von Ceritinib erweitert hat: Ceritinib ist nun auch in der Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem, Anaplastische-Lymphomkinase (ALK)-positivem, nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) indiziert.

  • Antidepressivum macht Hoffnung auf verträgliche Leukämie-Therapie

    Rund 3.000 Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland die Diagnose "Akute Myeloische Leukämie" (AML), eine der häufigsten Blutkrebserkrankungen überhaupt. Künftig könnten diese Betroffenen mit einer neuen, gut verträglichen Therapie behandelt werden.

  • Verantwortung für Sanierung der MHH soll gebündelt werden

    Es ist ein riesiges Projekt: Mehr als zwei Milliarden Euro will Niedersachsen in die Erneuerung der Hochschulkliniken in Hannover und Göttingen investieren. Die Federführung dafür sollen zwei neue Baugesellschaften übernehmen.

  • Behandeltes Wasser beschädigt DNA

    Wissenschaftler warnen, dass eine Wasserbehandlung, die in Entwicklungsländern weit verbreitet ist, die DNA derjenigen beschädigen könnte, die dieses Wasser trinken.

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