• Weniger Zucker ist möglich – auch in Deutschland?

    Beim 1. Deutschen Zuckerreduktionsgipfel wurde die Politik mit klaren Botschaften zum Handeln aufgefordert: Der Gehalt an Zucker, Salz und Fett in Nahrungsprodukten muss reduziert und eine effektive Besteuerung ungesunder Lebensmittel eingeführt werden.

  • Suchtgefahr: Mediziner verordnen zunehmend Opioide

    Operieren ohne Schmerzmittel? Undenkbar. Doch hochpotente Präparate scheinen inzwischen auch leichtfertig an Schmerzgeplagte abgegeben zu werden. Trotz der lange bekannten Suchtgefahr sind in Deutschland die verordneten Mengen zuletzt um rund ein Drittel gestiegen.

  • Pläne für Klinikinvestitionen gehen der TK nicht weit genug

    Auch Gesundheitsminister Gröhe ist klar, dass es bei der Umsetzung der Krankenhausstrukturreform noch Handlungsbedarf gibt. Die zuständigen Länder bewegen sich nur langsam. Die TK macht nun einen neuen Vorschlag.

  • Medizinisch schwer zu erreichen: Arme, Junge und Migranten

    Es gibt Patienten mit chronischen Erkrankungen, die selbst in einem gut ausgebauten Gesundheitssystem schwer zu erreichen sind: Arme und Ungebildete, Migranten und, ja auch, Jugendliche

  • Rheuma und Psyche: Wenn die Krankheit krank macht

    Die rheumatoide Arthritis ist keine reine Gelenkerkrankung, die Autoimmunreaktion zieht den ganzen Körper in Mitleidenschaft.

  • Adhärenz und Persistenz: Garanten für einen guten Langzeit-Outcome bei rheumatischen Erkrankungen

    Wie erreicht man langfristige Remissionen bei rheumatischen Erkrankungen? Diese Frage stand auf dem MSD-Symposium im Rahmen des EULAR-Kongresses 2017 im Mittelpunkt. Dabei ging es nicht nur um die richtige Auswahl der Medikamente, sondern auch um die Motivation der Patienten, sich an den Therapieplan zu halten.

  • Spielsucht - Stärkere Aufsicht für Online-Glücksspiele gefordert

    Online-Casinos oder Poker-Plattformen erfreuen sich großer Beliebtheit - trotz Glücksspielverbots im Internet. Thüringer Suchtberater sehen hier die Bundesländer stärker in der Pflicht.

  • Vom Kind zum Erwachsenen – Defizite bei der Transmission junger Rheumatiker

    Der Übergang von der Jugend- in die Erwachsenenrheumatologie ist schwierig. Mediziner kämpfen vor allem mit der geringen Therapietreue von Adoleszenten.

  • Forschung zur Kindergesundheit bedarf neuer Strukturen

    Wenn die sehr komplexen Einflussfaktoren auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder effektiv erforscht werden und die Erkenntnisse der Krankheitsprävention zugutekommen sollen, bedarf es einer Bündelung der Medizinforschung, bei der die einzelnen Spezialisten eng zusammenarbeiten.

  • Das ist die Zuckerlösung: MRT ohne schädliche Kontrastmittel

    Wissenschaftlern im Deutschen Krebsforschungszentrum ist es in Zusammenarbeit mit Kollegen des Universitätsklinikums Heidelberg gelungen, Gehirntumoren mit einem neuen MRT-Verfahren sichtbar zu machen. Statt der üblichen Kontrastmittel, die für den Körper belastend sein können, nutzen sie eine einfache Zuckerlösung.

  • Krankhafter Eisenüberschuss: Auch die Lunge ist betroffen

    Eiseneinlagerungen in der Lunge führen im Tiermodell zu Atemproblemen. Das befand eine beispielhafte Zusammenarbeit zwischen Heidelberger Experten für Eisenstoffwechsel mit Lungenspezialisten im Rahmen des Deutschen Zentrums für Lungenforschung.

  • Stillen ist gesund und kann nicht warten

    Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung hat Kernbotschaften zur Erhöhung der Akzeptanz des Stillens in der Öffentlichkeit formuliert. Der Kommission gehören Mitglieder aus medizinischen Berufsverbänden und Organisationen an, die sich für die Förderung des Stillens in Deutschland einsetzen.

  • Neue Behandlung für Herzmuskelentzündungen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben erstmals einem Patienten mit einer schweren Herzmuskelentzündung ein spezielles Herzunterstützungssystem implantiert, um die Belastung seines Herzens während des Heilungsprozesses zu unterstützen.

  • Steigende Behandlungszahlen relativieren Ärzteneuzulassungen

    Wie aus der Ärztestatistik der Bundesärztekammer (BÄK) für das Jahr 2016 hervorgeht, erhöhte sich die Zahl der bei den Landesärztekammern gemeldeten Ärzte geringfügig um 2,1 Prozent. Dieser leichte Zuwachs relativiert sich, wenn man die enorm hohen Behandlungszahlen in Praxen und Kliniken betrachtet.

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