• Schwere Erkältungen: Mutationen machen Kinder anfällig

    Ein internationales Forscherteam hat Genmutationen entdeckt, die Infektionen der Atemwege bei Kindern schwerer verlaufen lassen. Die Mutation führt dazu, dass bestimme Erkältungsviren nicht mehr erkannt werden können.

  • Mit menschlichen Stammzellen gegen Herzrhythmusstörungen

    Bei der Entwicklung neuer Arzneistoffe ist es wichtig, toxische Wirkungen auf das Herz auszuschließen. Hemmt eine Substanz bestimmte Kaliumkanäle im Herzmuskel, die hERG-Kanäle, treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Herzrhythmusstörungen auf. Wie dies verhindert werden kann, zeigen Forscher der Universität Wien.

  • Bouldern als Therapie gegen Depression?

    Bouldern ist in - deutschlandweit wird inzwischen geklettert. Doch kann der Trendsport auch gegen Depressionen helfen? Forscher aus Franken wollen das beweisen.

  • Rote-Hand-Brief 17.07.2017

    Rote-Hand-Brief zu Zynbryta® (Daclizumab): Einschränkungen für die Anwendung angesichts von fulminanter Leberinsuffizienz mit tödlichem Verlauf

  • Verstärkte Mehrfach-Antioxidantien wirken gegen Sepsis

    Bei einer Sepsis laufen Reaktionen des Immunsystems aus dem Ruder und es kommt zu einer Überflutung des Organismus mit reaktiven Sauerstoffspezies. In der Zeitschrift Angewandte Chemie berichten südkoreanische Wissenschaftler, dass zirkoniumdotierte Ceroxid-Nanopartikel gegen reaktive Sauerstoffspezies wirksam sind.

  • Nobelpreisträger gibt William und Kate Einblick in die Krebsforschung

    Der erste Halt in Heidelberg führt Prinz William und Herzogin Kate in ein Krebsforschungszentrum. Medizin-Nobelpreisträger Harald zur Hausen sieht das auch als Bestätigung seiner jahrzehntelangen Arbeit.

  • Anklage gegen Apotheker wegen Betrug mit Krebs-Medikamenten erhoben

    Mehr als 1000 Krebspatienten sollen von einem Apotheker aus Bottrop zu gering dosierte Medikamente bekommen haben. Mit den Krankenkassen abgerechnet haben soll der 47-Jährige aber die angeordnete Dosierung. Die Staatsanwaltschaft Essen hat Anklage erhoben.

  • Personalisierte Antibiotikatherapie durch Biosensoren

    Personalisierte Medikamententherapien stellen sich zunehmend als vielversprechend dar. Ein Freiburger Forschungsteam hat nun ein bioanalytisches Verfahren entwickelt, das die Klasse der ß-Laktam-Antibiotika in menschlichem Blut vor Ort nachweisen kann.

  • Uni-eigene Kommission entlastet Mediziner

    Ludwig-Maximilians-Universität: Nach dem Tod dreier Kinder, die an einer experimentellen Studie teilgenommen hatten, hat eine Kommission einen Direktor des Dr. von Haunerschen Kinderspitals in München entlastet.

  • 27 Kontaktlinsen in Auge von Patientin gefunden

    Im Auge einer Patientin haben britische Ärzte 27 Kontaktlinsen gefunden. Die Frau sei von der Entdeckung ebenso überrascht gewesen wie die Ärzte, sagte Assistenzärztin Rupal Morjaria der Optikerzeitschrift Optometry Today. Vermisst hatte sie die Linsen demnach nicht.

  • Neue Studie zu Selbstverletzendem Verhalten auf Instagram

    Wissenschaftler der Universität Ulm haben untersucht, wie Bilder von Selbstverletzungen in Sozialen Medien verbreitet und kommentiert werden. Für ihre Studie analysierten sie 32.000 Bilder und Kommentare, die über die gebräuchlichsten deutschen Hashtags gepostet wurden. Veröffentlicht wurde die Studien jüngst in "Psychological Medicine".

  • Meldungen von multiresistenten Keimen rückläufig

    Die Zahl der gemeldeten Infektionen mit multiresistenten Keimen ist in Hessen im Jahr 2016 erneut rückläufig gewesen. Das geht aus einer Antwort des Sozialministeriums auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor.

  • Blutspendedienst startet Sommeraktion in NRW

    Die Blutspendevorräte in Nordrhein-Westfalen sind fast aufgebraucht. Am Tag würden 3000 Blutkonserven benötigt, doch 10 bis 15 Prozent fehlen. Ein Grund dafür ist der Start der Sommerferien. In dieser Zeit ist die Spenderbereitschaft besonders gering.

  • Schmerzmittel Methadon ist kein Krebsheilmittel

    Das Opioid Methadon sollte nicht zur Tumortherapie eingesetzt werden. Die derzeit vorliegenden Daten aus Labor- und Tierversuchen sowie einer Studie mit 27 Krebspatienten reichen nicht aus, um eine Behandlung zu rechtfertigen. Einige Medienberichte wecken dennoch bei an Leukämie oder Hirntumor erkrankten Patienten die falsche Hoffnung auf Heilung.

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