• Unfruchtbarkeit: Alte Methode bringt neue Hoffnung

    Eine neue Studie zeigt, dass ein altes medizinisches Bildgebungsverfahren die Chancen eines unfruchtbaren Paares erhöhen kann, schwanger zu werden. Diese Ergebnisse könnten die Art und Weise, wie bei Unfruchtbarkeit geholfen wird, verändern.

  • Südsudan: 15 Kinder sterben wegen verschmutzter Impfspritze

    Wegen einer verpfuschten Masern-Impfung sind im Südsudan 15 Kinder gestorben. Die Verantwortlichen hätten während der vier Tage langen Impfkampagne nur eine Spritze für alle Impfungen benutzt, anstatt diese nach jeder Impfung wegzuschmeißen.

  • Vom Arzt zum Patienten: Auch Mediziner stehen auf der Warteliste

    Hand aufs Herz: Wer hat einen Organspendeausweis in der Geldbörse? Der Grund, keinen zu haben, ist selten Unwille, Menschen nach dem eigenen Tod zu helfen. Viel häufiger ist es Nachlässigkeit. Die Folgen für schwerkranke Menschen sind oft tödlich.

  • "PraxisUmfrage Tumorschmerz": bereits 4.500 Tumorschmerzpatienten beteiligten sich an Online-Umfrage

    Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und Deutsche Schmerzliga e.V. suchen weitere Betroffene.

  • Live aus dem OP-Saal: Video-Stream in den Hörsaal und in die Welt

    Premiere in der HNO-Klinik der Unimedizin Rostock. Zwei Operationen haben Ärzte erstmals mit einer Live-Schaltung aus dem OP-Saal weltweit übertragen - und zwar über das Onlinenetzwerk LION (Live International Otolaryngology Network).

  • Kitas sollen Impfmuffel beim Amt melden

    Der Bundestag macht gegen sogenannte Impfmuffel mobil: Nach der Verabschiedung eines neuen Gesetzes sollen Kitas künftig Eltern beim Gesundheitsamt melden müssen, wenn diese keine Impfberatung beim Haus- oder Kinderarzt nachweisen können.

  • Bessere Aufklärung potenzieller Hornhautspender gefordert

    Mit über 7000 Transplantationen pro Jahr allein in Deutschland zählt die Übertragung der Augenhornhaut zu den häufigsten und erfolgreichsten Transplantationen.

  • Mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen

    Gesunder Schlaf ist wichtig fürs Wohlergehen. 7,5 Stunden pro Tag sind nach Expertenmeinung gesund. Schlafstörungen können hingegen krank machen: Depressionen, Angstzustände, aber auch Diabetes oder Bluthochdruck können folgen.

  • Digitale Medizin hält Einzug in Medizinstudium

    Die Universitätsmedizin Mainz erweitert ihr Lehrangebot und implementiert das neue, kompetenzorientierte Wahlpflichtfach “Medizin im digitalen Zeitalter“ als Curriculum 4.0. Das Projekt stellt die erstmalige systematische und umfassende curriculare Implementierung der digitalen Medizin im Rahmen des Medizinstudiums in Deutschland dar.

  • Diabetes Kongress 2017 erfolgreich abgeschlossen

    Fast 7000 Teilnehmer diskutierten unter dem Motto "Fortschritt für unsere Patienten" neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung, Vorbeugung und Therapie des Diabetes mellitus. Ein großer Erfolg war wie schon in den letzten beiden Jahren der Fortbildungsteil für Hausärzte.

  • Wie Bakterien sich aus der Falle schrauben

    Ein interdisziplinäres Team der Universitäten Gießen und Marburg entdeckt eine ungewöhnliche Bewegungsform von Bakterien in Sedimenten. Die Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven bei der Erforschung bakterieller Spezies in strukturierten Umgebungen.

  • Smartphones machen Blinde mobiler

    Inzwischen gibt es mehr als hundert Apps, die Menschen mit einer Sehbehinderung den Alltag erleichtern. Allerdings sind noch nicht alle Geräte barrierefrei, kritisiert Thomas Kahlisch, Präsidiumsmitglied im Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband.

  • Ursache für frühkindliche Zystennieren identifiziert

    Gen-Veränderungen sorgen für schwere Störung der Nierenfunktion / Erkenntnisse führen zu verbesserter Diagnostik und könnten langfristig neue Therapieansätze ermöglichen

  • Prävention durch Schock: App soll vor Hautkrebs schützen

    Der schwarze Hautkrebs ist die häufigste Krebsart bei jungen Erwachsenen. Etwa 3.500 Patienten versterben allein in Deutschland jedes Jahr, bei rasant steigender Tendenz. Der wichtigste Risikofaktor für das maligne Melanom ist die UV-Schädigung der Haut durch zu geringen Sonnenschutz und Solarien.

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