• Zahl der Drogentoten stark angestiegen

    Die Zahl der Drogentoten in Europa ist 2015 zum dritten Mal in Folge gestiegen. Die Entwicklung sei "besorgniserregend", heißt es in dem am Dienstag in Brüssel veröffentlichten Jahresbericht 2017 der Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht der Europäischen Union (EMCDDA).

  • Nierentransplantation: Neue Strategien für längeren Erhalt des Organs

    Moderne Therapiestrategien haben dazu geführt, dass heutzutage 95 Prozent der transplantierten Nieren mindestens ein Jahr gut funktionieren. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Organs beträgt dabei 10 bis 15 Jahre. 1989 noch war eine von fünf Nieren nach Jahresfrist nicht mehr funktionsfähig. Nun gibt es neue Methoden.

  • Charité-Tochter soll wieder ganz in kommunale Hand

    Die Service-Tochter der Berliner Uniklinik, die Charité CFM Facility Management GmbH, soll nach den Worten des Regierenden Bürgermeisters von 2019 an wieder vollständig öffentliches Eigentum sein.

  • Cannabis auf Rezept: Immer noch viele Fragen offen

    Cannabis auf Rezept - seit ein paar Wochen ist das für Schwerkranke möglich. Die Hoffnungen der Patienten sind hochgeschraubt - zu hoch vielleicht. Behörden und Verbände halten sich mit einer Beurteilung zurück.

  • Patientenschützer wollen Gerechtigkeitslücken bei Pflege im Heim schließen

    Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat Defizite bei der Versorgung Pflegebedürftiger in Heimen beklagt. Unter anderem würden Sterbende in Pflegeheimen schlechter gestellt als in Hospizen, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur.

  • Neue Fachtagung zu seltenen Netzhauterkrankungen in Münster

    Die Klinik für Augenheilkunde des UKM und der Selbsthilfeverein PRO RETINA Deutschland e.V. laden zur 1. Makula-Fachtagung für Mediziner, Berater und Patienten am 10. und 11. Juni 2017 ein. Schwerpunkt der Veranstaltung sind seltene Netzhauterkrankungen.

  • Jeder Vierte nimmt regelmäßig Medikamente gegen Schmerzen

    Immerhin jeder Fünfte ist nach eigenen Angaben abstinent. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag der AOK Baden-Württemberg.

  • Genfehler verursachen Schuppen-Hautkrankheit

    Extrem trockene, schuppige und stark verhornte Haut: das sind die typischen Merkmale sogenannter Ichthyosen. Diese heterogene Gruppe der Verhornungstörungen gehört zu den seltenen Erbkrankheiten. Nun bringt eine aufwendige Genanalyse einen Nachweis für die Ursache.

  • Hyperaktives Kind weil Mutter zu oft am Handy?

    Neueste Untersuchungen suggerieren, dass Kinder zu Verhaltensauffälligkeiten neigen, wenn die Eltern-Kind-Interaktion von Smartphone, Tablet und Co. beeinträchtigt wird.

  • Hypertonie: Extremes Blutdrucksenken zeigt positive Folgen

    Eine neue Studie von Forschern des Wake Forest Baptist Medical Centers hat gezeigt, dass das extreme Senken des Blutdrucks bei Menschen mit Hypertonie das Risiko für linksventrikuläre Hypertrophie (LVH) verringert.

  • Diabetes-Technologie braucht sensible Begleitung

    Prof. Dr. Karin Lange im Interview zur Anwendung neuer Technologien bei Diabetes und der Notwendigkeit das persönliche Gespräch mit den Patienten nicht aus den Augen zu verlieren.

  • Zielgerichte Therapie bei paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie

    Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, progressive und lebensbedrohliche Multisystem-Erkrankung, welche durch die Trias Hämolyse, Thromboembolie und Knochenmarksdysfunktion charakterisiert ist. Entsprechend mannigfaltig und belastend ist die Symptomatik.

  • Mehr Menschen in Duisburg und Essen erkranken an Masern

    Die Zahl der Masern-Fälle in Duisburg und Essen steigt weiter an. Dem Gesundheitsamt Duisburg sind seit Jahresbeginn 315 Erkrankte bekannt geworden. Mitte Mai waren es laut Robert Koch-Institut (RKI) noch 289.

  • Sachsen: Uniklinikum einigt sich mit ver.di auf umfassendes Tarifpaket

    Steigende Gehälter und Zulagen sowie verbessertes Entgeltsystem: Das Gehaltsniveau für das nichtärztliche Personal steigt um mehr als sieben Prozent. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat sich mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf ein attraktives Tarifpaket für das nicht-ärztliche Personal des Klinikums verständigt.

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