• Techniker Krankenkasse will Telemedizin verstärken

    Die Ärzte sollten nach Ansicht der Techniker Krankenkasse (TK) Rheinland-Pfalz die Möglichkeit für mehr Fernbehandlungen per Internet bekommen. Bisher schließe die Musterberufsordnung eine telemedizinische Behandlung aus, wenn es vorher noch keinen persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patient gegeben habe.

  • Impfgegnerin scheitert vor dem Bundesgerichtshof

    Streiten getrennte Eltern darüber, ob ihr Kind geimpft werden soll oder nicht, kann der Familienrichter dem Befürworter zur Durchsetzung verhelfen. Das stellt der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss klar.

  • Neue Studie: Kann Schizophrenie bald verhindert werden?

    Durch die Tiefe Hirnstimulation frontaler Regionen des Großhirns ist es Wissenschaftlern der Charité – Universitätsmedizin Berlin gelungen, die Entwicklung Schizophrenie-assoziierter Verhaltensdefizite im Tiermodell aufzuhalten. Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlicht.

  • 37-Jährige Frau an Masern gestorben

    Eine 37 Jahre alte Frau ist in Essen an Masern gestorben. Sie sei am vergangenen Wochenende trotz einer intensivmedizinischen Behandlung in der Uniklinik "ziemlich schnell verstorben", sagte der Leiter des Gesundheitsamtes, Rainer Kundt, am Dienstag.

  • Rauchen am Arbeitsplatz wird immer schwieriger

    Den Bauarbeiter mit der Kippe im Mund kennt jeder. Wer darf sonst noch rauchen auf der Arbeit? Von der Entzauberung eines Klischees.

  • Ärzte zeigen Geschlossenheit im Streit um Gebührenordnung

    Um die Gebührenordnung für Ärzte wird seit Jahren gestritten. Vor einem Jahr kam es beim Deutschen Ärztetag deshalb zu Querelen. Nun tagt der Kongress erneut - und verspricht eine Lösung in dem Streit.

  • Warum Deutschland die WHO braucht

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt Weichen für die Zukunft. Was müssen die Prioritäten sein? Wofür braucht ein reiches Land wie Deutschland die WHO? Bundesgesundheitsminister Gröhe antwortet.

  • Kooperation soll niedergelassene Ärzte in die Kliniken holen

    Bei der Versorgung von Notfallpatienten setzt der Marburger Bund auf eine Kooperation mit niedergelassenen Ärzten. Mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung seien dazu Gespräche vereinbart worden, sagte der Vorsitzende des Ärzteverbandes, Rudolf Henke, am Montag in Freiburg.

  • Gedächtnisverarbeitung im Schlaf sichtbar gemacht

    Tübinger Neurowissenschaftler zeigen mithilfe maschineller Lernalgorithmen: Aktive Verarbeitung von Gedächtnis im Schlaf hilft uns, neue Information zu behalten.

  • KBV gegen Homöopathie im Leistungskatalog der Krankenkassen

    Acht-Punkte-Programm  – Ambulant und stationär, gesetzliche und private Krankenversicherung: Die Versorgung der Zukunft kann nur gemeinsam gelingen, sagt KBV-Chef Dr. Andreas Gassen. Außerdem fordert er einen klaren Schnitt: Homöopathie hat im Leistungskatalog der GKV nichts verloren, denn es fehlt jeglicher Nutzennachweis.

  • Nach Finanzstreit: Endlich mehr Geld für Unikliniken

    Das Land Hessen und die Rhön-Klinikum AG einigten sich auf einen Kompromiss bei der Finanzierung von Forschung und Lehre. Ende eines langen Streites.

  • Innovation in der Krebschirurgie: Roboter mit flexiblem Endoskopie-System

    Dank moderner Roboter und spezieller Endoskope können Kopf-Hals-Tumoren immer häufiger und mit weniger Nebenwirkungen entfernt werden, ohne dass am Hals später eine Narbe zu sehen ist. Im Rahmen der 88. Jahresversammlung der DGHNO KHC in Erfurt stellt ein Experte ein jetzt flexibles Endoskopie-System vor.

  • “Kinderschutzmedizin“ bald neues Fachgebiet?

    Vor einem Jahr wurde aus der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (AGKiM) die Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM). Die diesjährige Jahrestagung am 19. und 20. Mai in Frankfurt/Main war ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Etablierung eines eigenständigen medizinischen Fachgebiets.

  • Chancen der Digitalisierung: DDG erhofft sich Fortschritte

    Die Chancen der Digitalisierung für Patienten mit Diabetes sind eine flächendeckende Versorgung von hoher diabetologischer Qualität, Flexibilität sowie eine Stärkung der “Sprechenden Medizin“. Der Diabetes Kongress 2017 der DDG vom 24. bis 27. Mai in Hamburg thematisiert die Digitalisierung unter dem Motto “Fortschritt für unsere Patienten".

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