Im Jemen sind nach UN-Angaben innerhalb von zwei Wochen 51 Menschen an Cholera gestorben. In diesem Zeitraum seien in dem Bürgerkriegsland mehr als 2700 Krankheitsfälle festgestellt worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag mit.
Was tun, wenn der fast 80-jährige Vater in die Kindheit zurückkehrt und nach der eigenen Mutter sucht? Angehörige müssen mit der Situation klarkommen. Und wenn nicht? Wo finden sie Hilfe?
Die Bilder der Kinder mit viel zu kleinen Köpfen erschütterten die Welt, Zika verbreitete in Brasilien große Angst, Schwangere gingen nicht mehr aus dem Haus; Wissenschaftler forderten, die Olympischen Spiele in Rio abzusagen. Nun scheint die Gefahr gebannt zu sein.
In drei Jahren zum Bachelor-Abschluss: Studierende leiden unter Stress. Und die Universitäten reagieren darauf. Im Studienplan steht dann Stressmanagement oder Achtsamkeit und Meditation.
Mobil das Krankheitsbild checken oder sich mal schnell online diagnostizieren lassen: Gesundheits-Apps machen es möglich. Doch sind die kleinen Helfer auch wirklich nützlich?
Die junge Familie hat sich auf einen Schlag verdoppelt: Nach Zwillingen erblickten nun Vierlinge das Licht der Welt. Die Frühchen Helen, Boas, Merle und Pepe sind alle wohlauf.
Lungenkarzinome zählen mit weltweit 1,6 Millionen Fällen zu den häufigsten Krebsformen. Die Diagnose ist in der Regel mit einer ungünstigen Prognose verbunden: So betrug die relative 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland im Jahr 2011 bei Männern 16 Prozent, bei Frauen 21 Prozent.
Die Zahl der neuen Masernfälle in Nordrhein-Westfalen ist weiter hoch. Wöchentlich kämen 30 Fälle hinzu, sagte eine Sprecherin des Landeszentrums für Gesundheit am Donnerstag. Nach den jüngsten landesweiten Daten bis Ende April erkrankten 2017 demnach 326 Menschen.
Am 12. Mai wird jedes Jahr der Internationale Tag der Pflegenden begangen. Der Tag erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale.
Über den Hausnotruf geht nur noch ein Stöhnen ein. Zu Hilfe kommen aber Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes. Kein Arzt. Auch später nicht. Dabei war bekannt, dass der Mann ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall hatte. Zwei Tage später wird er halbseitig gelähmt und mit einer Sprachstörung in seiner Wohnung gefunden.
Für eine verbesserte Behandlungsqualität von neurologischen Notfällen in der Region Nordost startet jetzt das telemedizinische Netzwerk „ANNOTeM“. Ziel ist es, den Patienten eine wohnortnahe Versorgung mit der Anbindung an hochspezialisierte Einrichtungen zu bieten.
Die Zahl der Tuberkulosefälle ist in Baden-Württemberg deutlich gestiegen. Das teilte das zuständige Regierungspräsidium in Stuttgart auf Nachfrage mit. Während 2014 noch 480 Fälle gemeldet wurden, lag die Zahl der Infektionen 2016 bei 755.
Die nach der Wende gestiegene Zahl von Raucherinnen in Ostdeutschland wird nach Einschätzung des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock zu einer dramatischen Steigerung der Sterblichkeit bei Frauen im Osten führen.
Pflege an sich ist schon erschöpfend genug. Der Kampf mit Krankenkassen und anderen Kostenträgern ist fast ebenso zermürbend, kritisiert der Landesverband für Menschen mit Behinderung.