• Nach einem Schlaganfall zählt jede Sekunde

    Der Schlaganfall ist in Deutschland die dritthäufigste Todesursache - und die Zahl dieser Erkrankungen nimmt zu. Bei Überlebenden kann eine rasche Therapie Schäden minimieren. Dabei zählt jede Sekunde.

  • Mangel bleibt: zu wenig Geld für zu wenige Hebammen

    Hebamme werden? Nein danke. Der Mangel an Geburtshelferinnen im Land ist nach Ansicht des Deutschen Hebammenverbandes ein Symptom für den Notstand in der Pflege. Die Lösung ist wie immer das Problem: Mehr Geld. Schlichtungsverhandlungen für Freiberuflerinnen stehen bevor.

  • Ärzte-Präsident fordert mehr Schutz von Ärzten gegen pöbelnde Patienten

    Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, hat die Politik aufgefordert, Ärzte besser vor der zunehmenden Aggressivität von Patienten zu schützen. "Es ist das Mindeste, dass diejenigen, die sich tagtäglich für das Wohl ihrer Patienten einsetzen, nicht auch noch Aggressionen und Gewalt ausgesetzt sind.

  • Morbus Pompe und Morbus Fabry: Die frühzeitige Diagnose bestimmt den Behandlungserfolg

    Im Unterschied zu vielen anderen seltenen Erkrankungen ist heute bei lysosomalen Speicherkrankheiten eine kausale Behandlung möglich. Die Enzymersatztherapie hat die Überlebensdauer deutlich verbessert.

  • Rheumatologen beklagen massive Unterversorgung

    Wird die "Volkskrankheit Rheuma" unterschätzt? Davon geht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) aus und präsentiert, sicher nicht zufällig im Wahljahr, ihr aktualisiertes Memorandum zur Versorgungslage.

  • Meilenstein in der Epilepsie-Therapie: Gen verrät, ob Medikamente wirken

    Säuglinge, bei denen eine bestimmte Epilepsie in den ersten drei Lebensmonaten ausbricht, profitieren von anderen Medikamenten als Kinder, die später erkranken. Diesen Unterschied hat ein internationales Forscherteam jetzt für Epilepsien, die durch eine Mutation des Gens SCN2A verursacht werden, aufgedeckt.

  • Das Atopische Ekzem als Umwelterkrankung

    Interview mit Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Universitären Zentrum für Gesundheitswissenschaften am Klinikum Augsburg über den Umwelteinfluss auf atopische Ekzeme und andere dermatologische Erkrankungen.

  • Vorteile der Telemedizin gegenüber Routineversorgung

    Dr. Katharina Herberger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview über die Erfolge des Pilot-Projekts Telemedizin bei chronischen Wunden.

  • Multiresistente Keime in Krankhäusern "eine Routinesituation"

    Gefährliche Keime wie jüngst in der Frankfurter Uni-Klinik gehören zum Alltag in Krankenhäusern. Laut dem Ärztlichen Direktor der Uni-Klinik gäbe es ein effektives Mittel für mehr Sicherheit - doch das ist teuer.

  • Umgang mit berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen

    Prof. Dr. Vera Mahler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Interview zum richtigen Umgang mit einer Vielzahl an berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen.

  • Resistenzbildung von Gonorrhoe

    Dr. Susanne Buder über die dramatisch wachsende Resistenzen bei Gonorrhoe.

  • Neue Volkskrankheit durch Smartphones - Kurzsichtigkeit nimmt zu

    Für viele Menschen, junge und alte, ist das Smartphone der ständige Begleiter. So wichtig deren Nutzung auch immer ist, die Folgen können gravierend sein. Nicht nur das Sozialverhalten kann sich ändern, es gibt auch medizinische Probleme.

  • Was tun bei Herzstillstand? Nur ein Drittel der Deutschen kann erste Hilfe leisten

    Nach einer Herzattacke zählt jede Minute. Nur zehn Prozent der Betroffenen überleben. Das liegt auch daran, dass sich hierzulande zu wenige Menschen mit Wiederbelebung auskennen - im Unterschied zu skandinavischen Ländern.

  • Neue Studien zu Lese-, Schreib- und Rechenschwäche sollen Kindern helfen

    Ein Kind liest langsam, stockt, verliert die Zeile. Klingt normal für einen ABC-Schützen. Wenn noch das Vertauschen von Wörtern, Silben oder Buchstaben hinzukommt, kann es aber ein erstes Anzeichen für Legasthenie sein. Forscher in München befassen sich mit dem Thema.

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