• Mit 150 Minuten Sport pro Woche zu 30 Prozent weniger Demenzrisiko

    Bei einer Metaanalyse von 39 Studien kam heraus, dass sich die Denk- und Erinnerungsleistung bei Menschen, die regelmäßig Sport treiben, verbessert. Diese Ergebnisse wurden im British Journal of Sports Medicine veröffentlicht.

  • Apotheker diskutieren Konkurrenz durch Versandhandel

    Mit reichlich Gesprächsbedarf reisen die bayerischen Pharmazeuten am Wochenende nach Würzburg. Vor allem ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs sorgt für Zukunftsängste und düstere Prognosen.

  • Neue Biobankenallianz für besseren Proben- und Datenaustausch

    Elf deutsche Biobankstandorte schlossen sich am 1. Mai 2017 in der German Biobank Alliance (GBA) zusammen, um den Weg für einen nationalen und europaweiten Bioproben- und Datenaustausch zwischen Biobanken zu ebnen.

  • Nach einem Schlaganfall zählt jede Sekunde

    Der Schlaganfall ist in Deutschland die dritthäufigste Todesursache - und die Zahl dieser Erkrankungen nimmt zu. Bei Überlebenden kann eine rasche Therapie Schäden minimieren. Dabei zählt jede Sekunde.

  • Mangel bleibt: zu wenig Geld für zu wenige Hebammen

    Hebamme werden? Nein danke. Der Mangel an Geburtshelferinnen im Land ist nach Ansicht des Deutschen Hebammenverbandes ein Symptom für den Notstand in der Pflege. Die Lösung ist wie immer das Problem: Mehr Geld. Schlichtungsverhandlungen für Freiberuflerinnen stehen bevor.

  • Ärzte-Präsident fordert mehr Schutz von Ärzten gegen pöbelnde Patienten

    Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, hat die Politik aufgefordert, Ärzte besser vor der zunehmenden Aggressivität von Patienten zu schützen. "Es ist das Mindeste, dass diejenigen, die sich tagtäglich für das Wohl ihrer Patienten einsetzen, nicht auch noch Aggressionen und Gewalt ausgesetzt sind.

  • Morbus Pompe und Morbus Fabry: Die frühzeitige Diagnose bestimmt den Behandlungserfolg

    Im Unterschied zu vielen anderen seltenen Erkrankungen ist heute bei lysosomalen Speicherkrankheiten eine kausale Behandlung möglich. Die Enzymersatztherapie hat die Überlebensdauer deutlich verbessert.

  • Rheumatologen beklagen massive Unterversorgung

    Wird die "Volkskrankheit Rheuma" unterschätzt? Davon geht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) aus und präsentiert, sicher nicht zufällig im Wahljahr, ihr aktualisiertes Memorandum zur Versorgungslage.

  • Meilenstein in der Epilepsie-Therapie: Gen verrät, ob Medikamente wirken

    Säuglinge, bei denen eine bestimmte Epilepsie in den ersten drei Lebensmonaten ausbricht, profitieren von anderen Medikamenten als Kinder, die später erkranken. Diesen Unterschied hat ein internationales Forscherteam jetzt für Epilepsien, die durch eine Mutation des Gens SCN2A verursacht werden, aufgedeckt.

  • Das Atopische Ekzem als Umwelterkrankung

    Interview mit Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Universitären Zentrum für Gesundheitswissenschaften am Klinikum Augsburg über den Umwelteinfluss auf atopische Ekzeme und andere dermatologische Erkrankungen.

  • Vorteile der Telemedizin gegenüber Routineversorgung

    Dr. Katharina Herberger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview über die Erfolge des Pilot-Projekts Telemedizin bei chronischen Wunden.

  • Multiresistente Keime in Krankhäusern "eine Routinesituation"

    Gefährliche Keime wie jüngst in der Frankfurter Uni-Klinik gehören zum Alltag in Krankenhäusern. Laut dem Ärztlichen Direktor der Uni-Klinik gäbe es ein effektives Mittel für mehr Sicherheit - doch das ist teuer.

  • Umgang mit berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen

    Prof. Dr. Vera Mahler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Interview zum richtigen Umgang mit einer Vielzahl an berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen.

  • Resistenzbildung von Gonorrhoe

    Dr. Susanne Buder über die dramatisch wachsende Resistenzen bei Gonorrhoe.

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