• Rechtsmediziner fordert DNA-Datenbank für ganz Deutschland

    Der rigide Datenschutz in Deutschland hat seinen Preis, glaubt der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel. Verbrecher können Spuren hinterlassen und dennoch davonkommen. Er hat eine Idee, wie die Bundesrepublik zu einer Oase der Sicherheit werden könnte.

  • Vorstoß auf Gesundheitsministerkonferenz: Palliativpatienten besser versorgen

    Schwerstkranke Menschen haben einen Rechtsanspruch auf häusliche medizinische Versorgung. Die bislang dafür eingerichteten Spezialteams reichen aber nicht aus.

  • Stimulation per Fernbedienung - neue Therapie gegen Cluster-Kopfschmerz

    Der Cluster-Kopfschmerz, eine der schwersten und am schwierigsten zu behandelnden Kopfschmerzformen, kann durch einen Nervenschrittmacher gelindert werden. Ergebnisse der neuen Behandlungsmethode stellt ein Experte auf der 88. Jahresversammlung der DGHNO, KHC in Erfurt vor.

  • Deutsche Aids-Hilfe hofft auf Zulassung von HIV-Tests für zu Hause

    In Deutschland könnten schon bald HIV-Tests für zu Hause legal sein. In Europa seien seit kurzer Zeit erstmals Schnelltests erhältlich, die wesentlich genauer und einfacher zu handhaben seien als frühere Tests, sagte Susanne Wackers, Referentin beim Bundesgesundheitsministerium. Aktuell prüfe das Ministerium, ob dies zu einer Änderung der bisherige

  • Roboter statt Arzt? Viele Deutsche laut Umfrage offen für neue Medizintechnologien

    Zwei von fünf Bundesbürgern können sich vorstellen, eines Tages als Patient anstelle eines Arztes einen Computer oder Roboter mit künstlicher Intelligenz zu konsultieren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Beratungsgesellschaft PwC, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt.

  • Leibarzt von Helmut Schmidt für Lebenswerk geehrt

    Der Hamburger Mediziner und ehemalige Leibarzt von Helmut Schmidt, Prof. Heiner Greten, ist mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin geehrt worden. Der 77-Jährige habe die Leopold-Lichtwitz-Medaille für sein Lebenswerk bekommen, teilten die Asklepios-Kliniken am Montag mit.

  • Britische Labour-Party sagt ungesundem Essen den Kampf an

    Im Kampf gegen das Übergewicht vieler britischer Kinder will die Labour-Partei die Werbung für ungesunde Lebensmittel aus populären TV-Shows vor 21 Uhr verbannen. Zurzeit ist die Werbung für Produkte mit hohem Fett-, Salz- oder Zuckeranteil nur im Kinderprogramm untersagt.

  • Dem Tod davon laufen: Schützt Bewegung bei Herzinfarkt?

    Im Rahmen einer dänischen Forschungsarbeit haben sich nun die gesundheitlichen Vorteile von körperlicher Aktivität weiter ausgedehnt: Wer körperlich aktiv ist, verringert das Risiko infolge eines Herzinfarktes zu sterben.

  • Mehr Forschungsförderung für Pharma-Mittelstand gefordert

    Der Bundesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) fordert eine stärkere Forschungsförderung für den Pharmamittelstand. Um Forschung und Entwicklung in Deutschland zu halten, müssten die Mittelständler der Branche dabei besser unterstützt werden.

  • Studie zeigt keine Vorteile von glutenfreier Ernährung

    Viele gesundheits- und figurbewusste Amerikaner verzichten auch ohne Darmbeschwerden vorsichtshalber auf Gluten. Möglicherweise kann dies aber sogar Nachteile bringen.

  • Öffentliche Anhörung in Stuttgart: Luft rein halten nach Plan

    Kein Grund zum Durchatmen. Der Entwurf für den Luftreinhalteplan in Stuttgart samt drohenden Diesel-Fahrverboten bleibt umstritten. Das zeigt die öffentliche Anhörung. Sie lief aber ruhig und sachlich.

  • Schlichtungsstelle: Weniger Entschädigungsanträge nach ärztlichen Kunstfehlern

    Viele Menschen haben Angst davor, Opfer von ärztlichen Behandlungsfehlern zu werden. Doch die tatsächliche Gefahr ist aus Sicht der Ärztekammer gering.

  • Nachwuchsförderung: Bundesärztekammer für 1.000 Studienplätze mehr

    Weniger Ärzte, mehr Patienten: Davor warnt die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Martina Wenker. Gerade weil die Ausbildung in der Regel zwölf Jahre dauert, müsse die Anzahl der Studienplätze schon jetzt aufgestockt werden.

  • Molekulare Allergiediagnostik hilft in der Praxis bei Problemfällen

    Die molekulare Allergiediagnostik ist nicht nur für Wissenschaft und Forschung interessant. Auch ganz praktische Fragen im klinischen Alltag lassen sich bei rationalem Einsatz damit heute schon beantworten.

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