• Markt für Biopharmazeutika in Deutschland wächst

    Gentechnisch hergestellte Medikamente, sogenannte Biopharmazeutika, sind auf dem Arzneimittelmarkt weiter auf dem Vormarsch. Ihr Marktanteil nahm 2016 knapp ein Viertel des deutschen Arzneimittelmarktes ein, im Jahr zuvor waren es noch knapp 23 Prozent, wie der vfa am Montag in Berlin mitteilte.

  • Langzeitstudie: Prävention von Essstörungen durch frühzeitige Aufklärung

    Eine Langzeitstudie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) ergibt: Mädchen, die zu Beginn der Pubertät an Programmen zur Prävention von Essstörungen teilgenommen hatten, haben als junge Frauen einen stabileren Körperselbstwert.

  • Krankenkassen machen 612 Millionen Plus

    Die Rekordbeschäftigung spült viel Geld in die Sozialkassen - auch in die Krankenversicherung. Schön für Gesundheitsminister Gröhe gerade im Wahljahr. Doch die meisten Krankenkassen dringen auf ein neues Geldverteilsystem.

  • Europa-Investition fördert Aufbau telemedizinischer Strukturen

    Der Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und der Freistaat Sachsen fördern mit 2,6 Millionen Euro das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, die Technische Universität Dresden sowie die Carus Consilium Sachsen GmbH.

  • Mediziner betreuen Schlaganfallpatienten per Telemedizin

    Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Schnelle Behandlung verbessert die Überlebenschancen. Über Videoschalten betreuen Neurologen aus Jena und Altenburg Patienten im ganzen Land.

  • Tiefe Hirnstimulation bei Parkinsonpatienten individuell anpassen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind in Kooperation mit Kollegen in Würzburg und an der Harvard Medical School der Frage nachgegangen, mit welchen Gehirnarealen bei Parkinsonpatienten eine Elektrode zur Tiefen Hirnstimulation verbunden sein sollte, damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann.

  • Viele italienische Ärzte verweigern Abtreibungen

    Abzutreiben wird in Italien immer schwieriger. Frauen werden unter Druck gesetzt. Alarmierend viele Ärzte verweigern Schwangerschaftsabbrüche. Sogar die Vereinten Nationen haben sich schon eingeschaltet.

  • Cholera im Jemen - Ein Land am Rand der Katastrophe

    Grassierende Armut und eine kaum vorhandene Gesundheitsversorgung: Im Jemen sind bereits mehr als Tausend Menschen an der Cholera gestorben. Begünstigt hat den Ausbruch der Epidemie nicht zuletzt der Bürgerkrieg - und das Einschreiten einer internationalen Koalition.

  • Sind Freunde wichtiger für uns als Familie?

    Der Einfluss, den Freundschaften auf uns haben, wird mit dem Alter stärker und könnte sogar wichtiger sein als familiäre Beziehungen, so die neue Studie eines Wissenschaftlers der Michigan State University.

  • Diabetesmedikament reduziert das Risiko für Herz- und Nierenerkrankungen

    Eine neue Studie, die von Wissenschaftlern am George Institut für Globale Gesundheit in Sydney durchgeführt wurde, gibt an, dass ein Medikament, das bisher nur benutzt wurde, um den Blutzucker bei Typ-2-Diabetespatienten zu senken, mehr als einen therapeutischen Effekt hat.

  • HIV – Wann kann man von Heilung sprechen?

    Die Suche nach einer Heilung für HIV wurde lange durch die einfache Frage, wie Ärzte festlegen, dass jemand geheilt ist, aufgehalten. Das Virus hat die Fähigkeit, sich in Ebenen von Immunzellen zu verstecken, in denen es für alles unentdeckbar bleibt, außer für die teuersten und zeitaufwendigsten Tests.

  • Statistisches Bundesamt: Lebenserwartung steigt weiter

    Unsere Kinder und Enkel könnten steinalt werden. Dafür müsste die Medizin aber weiter Fortschritte machen. Und Katastrophen müssten ausbleiben.

  • Die Nöte der Jungen im Krankenhausalltag

    Die neuen fitten Alten - ein Phänomen unserer Zeit - können und wollen oft länger arbeiten. Altersgerechte Arbeitsbedingungen sind deswegen schon eine Weile im Focus der Arbeitsmedizin. Jetzt hat man erkannt, dass auch die Jungen in Medizin-Berufen erhöhte Aufmerksamkeit verdienen.

  • Pflege auf dem Verdrängungsmarkt: Wie spricht man die Generation Z an?

    Die Suche nach Pflegefachkräften treibt die gesamte Gesundheitsbranche um – vom Pflegeleiter bis zum Chefarzt.

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