• Tuberkulose in Deutschland selten, aber nicht vergessen

    Die Tuberkulose zählt in Deutschland zu den seltenen Erkrankungen, anders dagegen in der Ukraine. Worauf sollten sich Ärztinnen und Ärzte hierzulande einstellen?

  • Europa: Privatkliniken stellen Notversorgung für Geflüchtete sicher

    Die großen Nachbarländer der Ukraine sind Teil des Europäischen Verbands der Privatkliniken. Die Privatkrankenhäuser organisieren sich nun, um den aus der Ukraine geflüchteten Menschen zu helfen.

  • Kasuistik: Eine disseminierte Tuberkulose?

    Ein junger Einwanderer aus Guatemala stellt sich mit Kurzatmigkeit und auffälligem Lungenbefund in einer Klinik vor. Ist er ein weiterer Fall einer in seiner Heimat häufigen disseminierten Tuberkulose?

  • Kasuistik: Therapieresistentes Ulkus mit Hypopyon

    Ein Blick in die Augen kann manchmal Leben retten: Bei der Untersuchung eines indischen Patienten entdeckte das Ärzteteam eine okuläre Tuberkulose.

  • Politik und Wirtschaft richten sich auf Dauer-Pandemie ein

    Mit Bereitschaftsverträgen will die Bundesregierung die Impfstoff-Versorgung bei Pandemien sichern, ein Zehn-Punkte-Plan soll die Wirtschaft stärken und die Impfpflicht Druck aufbauen.

  • Der Ukraine-Krieg: Frauen, Flucht und Infektionen

    HIV und Tuberkulose sind in der Ukraine deutlich häufiger als in Deutschland. Ärztinnen und Ärzte, die in der Erstaufnahme ukrainischer Flüchtlinge tätig sind, sollten daher wichtige Symptome kennen.

  • Charité gehört zu den Top 5 der weltbesten Kliniken

    Die Charité ist in einem weltweiten Ranking unter den Top 5 der besten Kliniken gelandet. Die Zeitung Newsweek und das Statistik-Portal Statista haben dafür 2.000 Kliniken in 27 Ländern verglichen.

  • BMG-Sparplan: Pharmaindustrie und Steuerzahler tragen die Hauptlasten

    Arzneimittelhersteller und Steuerzahler müssen ab 2023 die Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung schließen. Das sieht der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vor.

  • "Bei Millionen Neupatienten wird es ruckeln im Versorgungssystem"

    In Deutschland müssen jetzt Zehntausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine medizinisch versorgt werden. Der SpiFA-Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich macht im esanum-Interview auf die Herausforderungen für Ärztinnen und Ärzte aufmerksam.

  • Entlastungspotenzial für Klinik-Notaufnahmen

    Notaufnahmen von Krankenhäusern können durch eine Kombination aus MTS und SmED deutlich entlastet werden.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: einrichtungsbezogene Impfpflicht

    Die esanum-Wochenschau Gesundheitspolitik liefert Ärztinnen und Ärzten ein wöchentliche Zusammenfassung der wichtigsten Medizin-relevanten Meldungen der vergangenen Woche.

  • Ukraine: So schnell wie möglich in Notfallmedizin ausbilden

    Die Europäische Gesellschaft für Notfallmedizin bereitet Lehrvideos vor, um das ukrainische Gesundheitspersonal so schnell wie möglich zu schulen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der WHO-Akademie durchgeführt.

  • Lauterbach: Nächste Woche startet GKV-Finanzreform

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will ein GKV-Finanzierungsgesetz vorlegen. Eckpunkte dafür sollen in der 11. Kalenderwoche vorgelegt werden.

  • DDG: Strategie jetzt konsequent umsetzen

    In die Umsetzung der Nationalen Diabetes-Strategie konsequent starten: Das ist eine entscheidende Forderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft an die Ampel-Koalition.

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