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Möglichkeit eines Filterlecks / einer Fehlfunktion.
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Die Gefahr einer Gehirnerschütterung besteht im Fußball und Eishockey ebenso wie im Handball, American Football oder Basketball. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung hat nun die 2016 veröffentlichte Gehirn-Erschütterungs-Test-App (kurz: GET-App) weiterentwickelt.
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Inzwischen sind Dutzende in Deutschland infiziert: Das neue Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich aus. Frank Ulrich Montgomery, der Vorsitzende des Weltärztebundes, warnt vor Panik.
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Bundesweit sind rund 4.600 Belegärztinnen und -ärzte tätig – deutlich weniger als noch vor zehn Jahren. Dies könnte sich jedoch wieder ändern. Die Bund-Länder-Kommission zur sektorenübergreifenden Versorgung habe den Belegarzt "wiederentdeckt", sagt Dr. Schneider.
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Der Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle in Deutschland scheint Fachleuten zufolge überschritten. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht der RKI-Arbeitsgemeinschaft Influenza hervor.
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Ärzteverbände haben erhebliche Bedenken, ob eine Landarztquote im Kampf gegen den Medizinermangel helfen kann.
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Mit seinem Urteil zur Sterbehilfe stößt das Bundesverfassungsgericht die Tür für eine Liberalisierung weit auf. Jeder habe das Recht, Angebote von Dritten in Anspruch zu nehmen.
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Auch Krankheiten, die das Verdauungssystem betreffen, fallen in die Kategorie Seltene Erkrankungen – darauf macht die DGVS anlässlich des Tages der Seltenen Erkrankungen aufmerksam.
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Ein italienischer Urlauber wird auf Teneriffa positiv auf das neue Coronavirus getestet - mit Folgen für ein Hotel mit rund 1.000 Gästen. Auch Österreich und Kroatien melden erste Fälle.
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Exoskelette können dazu beitragen, dass die Arbeit den Körper weniger belastet. Am Flughafen Stuttgart kommen die Stützkonstruktionen nun zum Einsatz. Die Lösung gegen Rückenleiden im Job?
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Seit 2011 arbeitet Prof. Dr. Gerald Klose ehrenamtlich als ärztlicher Gutachter in der Schlichtungsstelle der Norddeutschen Ärztekammern. Im Interview beantwortet er die heikle Frage nach der Parteilichkeit.
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Werbeplakate für Zigaretten? Raucherkneipe? In vielen Ländern Europas ist das Vergangenheit. Hierzulande nicht. Die Quittung dafür hat Deutschland nun bekommen.
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Das extrem seltene Münchmeyer-Sndrom betrifft in Deutschland mindestens 40 Menschen: Dort, wo vor kurzem noch Gewebe war, wachsen bei ihnen Knochen.
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Pharmafirmen setzen auf personalisierte Medizin und brauchen dazu Riesendatenmengen. Auch vom Smartphone.