Das sog. „Sonnenhormon“ Vitamin D erfüllt wichtige Funktionen in zahlreichen Organsystemen. Dabei ist Vitamin-D-Mangel insbesondere in den nördlicheren Breitengraden sehr verbreitet. Zahlreiche Studien postulieren Zusammenhänge zwischen Vitamin-D-Mangel und einer Vielzahl von Gesundheitsrisiken. Dazu gehören z. B. Typ-2-Diabetes, Depression und Brustkrebs.
Bei nachgewiesenem Vitamin-D-Mangel wird stets eine bedarfsgerechte Vitamin-D-Substitution empfohlen. Bis dato ist eine Vitamin-D-Supplementation ohne nachgewiesenen Mangel für wenige Indikationen fest etabliert. Dazu gehören v. a. osteoporotische Frakturen. Bestimmte Populationen weisen ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel auf, z. B. ältere Menschen und Personen mit geringer Sonnenexposition. Zudem weisen Patienten und Patientinnen mit chronischen Erkrankungen des Verdauungstraktes, der Leber und der Niere häufig einen ungedeckten Vitamin-D-Bedarf auf.
Es herrscht oftmals Unklarheit bezüglich Indikation und korrekter Durchführung einer Vitamin-D-Bestimmung und -Substitution. Ebenso ist der Stellenwert einer Kombination von Vitamin D mit anderen Mikronährstoffen nicht abschließend geklärt.
Diese CME-Fortbildung informiert über den Einsatz osteoanaboler Therapie bei Osteoporose und vermittelt praxisnahes Wissen zu Verordnung und Abrechnung von Biosimilars.
Unerfüllter Kinderwunsch ist häufig. Das Webinar stellt ein individualisiertes Konzept zur Abklärung, Diagnostik und Therapie in der gynäkologischen Praxis vor.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die adjuvante endokrine Therapie des Mammakarzinom.
Webinar zum ganzheitlichen Management der Wechseljahre und Überblick über die Hormonersatztherapie (HRT).
Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist es, einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zum Einfluss der HRT auf das Malignomrisiko zu vermitteln.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, praxisnahe Tipps für eine bedürfnisorientierte Verhütungsberatung zu geben.
Im Rahmen des Webinars werden neben der Topografie, dem Lymphabfluss und der Gefäßversorgung auch die Innervation der Organe als Ausgangspunkt detailliert erläutert.
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