Sitzen - das neue Rauchen? Dieser Frage geht Sportwissenschaftlerin Dr. Birgit Sperlich nach. Sie spricht über die Auswirkungen eines überwiegend sitzenden Lebensstils und betrachtet dies aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive.
Die erfolgreiche Bewältigung von Diabetes erfordert nicht nur medizinische Maßnahmen, sondern auch psychische Stärke und Resilienz seitens der Betroffenen. Wie beeinflussen psychische Störungen das Diabetesmanagement?
Sport auf Rezept für Diabetespatienten? Studien haben den Nutzen und Effekt von körperlicher Aktivität auf die Diabetesremission untersucht. Peter Kurz vom DAPM zieht nun ein Fazit.
Die Therapie von chronischen Nierenerkrankungen und Diabetes ist sehr komplex und die Leitlinien meist flexibel gestaltet. Die aktuellsten Empfehlungen:
Diabetes Typ 2 ist durch viele Komorbiditäten gekennzeichnet. Wie lassen sich Fettleber, Herz- und Niereninsuffizienz verhindern?
Der Einsatz von CGM wird immer beliebter. Im Vergleich zur Standard-Selbstmessung erhoffen sich Behandler und Patienten bessere Outcomes. Ergibt der Einsatz immer Sinn?
Sport kann in einigen Fällen zur Diabetesremission führen. Doch wie ist dieser zu dosieren? Lieber joggen gehen oder doch Gewichte stemmen? Prof. Stephan Geisler beantwortet all diese Fragen im Interview.
Wie sind die optimalen Grenz- und Zielwerte bei Hypertonus während der Schwangerschaft? Neue Erkenntnisse zeigen, dass eine schlechte Blutdruckkontrolle sowohl für die Mütter als auch für die Kinder schädlich sein kann.
Wie können Menschen mit Diabetes sicher am Straßenverkehr teilnehmen? Auf dem DDG 2023 stellte Dr. Wolfgang Wagener die neue Leitlinie "Diabetes und Straßenverkehr" vor.
Das Lipidmanagement ist entscheidend für die Senkung des kardiovaskulären Risikos. Neben einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise kommen hier verschiedene Lipidsenker zum Einsatz.
Was ist neu bei Diagnostik und Therapie des Typ-1-Diabetes? Prof. Dr. Thomas Haak erklärt die Tücken der Diagnostik und das Phänomen Doppeldiabetes.
Bringt die Krankenhausstrukturreform dringend benötigte Veränderungen für die Diabetologie und die sprechende Medizin? Der neue DDG-Präsident Prof. Andreas Fritsche hat klare Ziele für die Zukunft der diabetologischen Versorgung.
Werbung für ungesunde Lebensmittel hat einen nachweisbaren Einfluss auf das Ernährungsverhalten von Kindern. Umfassender Schutz und die Förderung einer gesunden Ernährung stehen im Mittelpunkt eines aktuellen Gesetzesentwurfs.
Obwohl das deutsche Gesundheitssystem als solide gilt, gibt es dennoch massive regionale Unterschiede, was die Versorgung angeht. So auch hinsichtlich der Behandlung von Diabetes.
Die Lebensqualität zu erhalten, stellt ein zentrales Ziel jeder medizinischen Intervention dar. Trotz erfolgreicher Therapie kann es vorkommen, dass Patienten einen Verlust ihrer Lebensqualität erleben. Was kann man dagegen tun?
Resilienz ist für Menschen, die mit schwierigen Situationen, Stressoren und chronischen Erkrankungen konfrontiert sind, von großer Bedeutung. Was es braucht, um die psychische Widerstandskraft aktiv zu fördern.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat einen neuen Vorstand gewählt: Prof. Andreas Fritsche ist für die nächsten zwei Jahre Präsident der DDG. Welche Themen der Diabetologie liegen ihm besonders am Herzen?
Adipositas im Kindes- und Jugendalter ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Die hohe Prävalenz beunruhigt nicht nur pädiatrische Fachkräfte, sondern auch Diabetologen. Drei Expertinnen äußern sich zu Prävention und Intervention.
"Diabetes neu denken – Vielfalt & Individualität": Was es mit dem Motto des 57. Diabetes Kongress zu tun hat, erklärt Prof. Dr. Matthias Blüher im Interview.
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