• Niedrigere versus höhere Grenzwerte für die Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes

    Strengere glykämische Kriterien für Schwangerschaftsdiabetes führten in einer großen randomisierten Studie zwar zu mehr Diagnosen, aber änderten nichts an der Zahl der für ihr Gestationsalter zu großen Neugeborenen (LGA).

  • Umfrage: Wie relevant ist Komplementärmedizin für Ihre Patienten?

    PD Dr. Keyver-Paik schildert die Hintergründe der Umfrage Monitor 23, die den aktuellen Stand der Komplementär-, Supportiv- und Alternativmedizin in der Gynäkoonkologie erfassen möchte.

  • Brustkrebs: wird nach primärer Chemotherapie zu viel bestrahlt?

    Eine Registerstudie mit prospektivem 5-Jahres-Follow-up offenbart ein geringes Rezidivrisiko bei weniger ausgedehnter Bestrahlung nach neoadjuvanter Chemotherapie für ausgewählte Brustkrebspatientinnen.

  • Umfrage: wie relevant sind Komplementärmedizin und Supportivtherapie für Sie?

    Supportivmedizin, Komplementärmedizin, Naturheilkunde, integrative Medizin, Alternativmedizin: Spielen diese Themen für Sie eine Rolle? Eine aktuelle Umfrage ist an Ihrer Meinung interessiert.

  • Neue gesetzliche Lage bei Schwangerschafts-Abbruch: Dachverband nimmt Stellung

    Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche ist Geschichte. Die politische Debatte dazu aber hat den Blick stärker auf Frauenärzte gelenkt – die gynäkologischen Dachverbände haben dazu kürzlich eindeutig Stellung genommen.

  • Test auf Trisomien – NIPT jetzt auch Teil des GKV-Leistungskatalogs

    Ab dem 1. Juli 2022 wird der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Mit ihm wird während der Schwangerschaft das kindliche Erbgut auf Trisomien untersucht.

  • Neue Studie klärt auf, warum Valproat Geburtsfehler und Autismus verursacht

    Valproat versetzt Zellen des sich entwickelnden Nervensystems in Seneszenz, indem es die Bremse von einem bestimmten Gen löst, das normalerweise während der gesamten Embryonalentwicklung inaktiv bleibt.

  • Plötzlicher Herztod bei Frauen

    Mehr und mehr Frauen jeden Alters sind sportlich aktiv. Einige Sportarten erhöhen jedoch das Risiko für den plötzlichen Herztod. Doch für Frauen gibt es nur sehr wenige Daten.

  • Diagnostik des Ovarialkarzinoms: Dopplersonografie zur Risikoeinschätzung

    Kann die sonografische Klassifikation in nur zwei Kategorien die Dignität suspekter ovarieller Befunde vorhersagen?

  • Stillen bei HIV-Positivität – geht das?

    Die WHO rät HIV-positiven Müttern vom Stillen ab, um eine Übertragung zu vermeiden. Immer mehr Länder bringen nun ihre eigenen Empfehlungen heraus.

  • Initiative gegen das fetale Alkoholsyndrom: 9 Monate, 0 Promille

    2.000 Babys mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) werden pro Jahr in Deutschland geboren. Viel zu viel, finden die Gründer der Initiative "Verantwortung von Anfang" an.

  • WHO-Report: Ist das Stillen in Gefahr?

    Ein WHO-Report über das Marketing von Flaschennahrung zeigt: diese ist irreführend und verleitet Mütter zum Verzicht aufs Stillen. Aber auch Mediziner sind das Ziel solcher Werbung.

  • Von Prävention bis Stillen: HIV bei Frauen

    Sexuell aktive Frauen und deren Risiko, sich mit HIV und anderen STI zu infizieren, werden in Studien und auch im Praxisalltag oft vernachlässigt. Bringen Sie sich mithilfe dieses Interviews auf den aktuellen Stand.

  • Erste Schritte zur Deeskalation der Chemotherapie bei Ovarialkarzinom

    Die personalisierte Medizin könnte auch das Gesamtüberleben von Patientinnen mit Ovarialkarzinom verbessern. Möglichkeiten zur Deeskalation der Chemotherapie stellte Konferenzleiter Prof. Dr. med. Dr. hc. Jalid Sehouli bei der 12. Charité Mayo Conference vor.

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