• Moderne Progesteron-only-Pillen erweitern den Einsatzbereich oraler Verhütungspräparate

    Anders als klassische Kombinationspräparate enthalten moderne Minipillen kein Östrogen und erweitern damit den Einsatzbereich hormoneller Kontrazeptiva. Besonders Frauen mit kardiovaskulären Risikofaktoren, in der Stillzeit oder mit Migräne profitieren davon.

  • Effektive Behandlung des urogenitalen Menopausensyndroms (GSM) bei Östrogenmangel in den Wechseljahren

    Östrogenmangel in den Wechseljahren führt zum urogenitalen Menopausensyndrom. Studien zeigen eine hohe Prävalenz und einen erheblichen Bedarf an Behandlung.

  • Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren: Hormonfreie Alternativen im Überblick

    Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren – neue hormonfreie Ansätze bieten eine Alternative, wenn eine Hormontherapie nicht möglich ist.

  • Chronische Beckenbodenschmerzen verstehen: Ursachen erkennen, gezielt behandeln

    Chronische Beckenbodenschmerzen sind vielschichtig – eine genaue Anamnese, interdisziplinäre Diagnostik und individuell abgestimmte Therapie sind entscheidend, um den Schmerz nachhaltig zu lindern.

  • Vom Tabu zur Therapie: Wie Ärzte Libidoproblemen in der Praxis souverän begegnen können

    Libidostörungen sind häufig, doch ihre Behandlung erfordert Geduld. Dr. Engel-Széchényi erklärt Ansätze von Anamnesegesprächen bis Therapien und betont die Wichtigkeit, Patienten einen Raum zum offenen Austausch zu bieten.

  • Frauengesundheit und Geschlechtergerechtigkeit – 3 Missionen für den Alltag

    Frauen spenden öfter Organe, profitieren aber weniger davon, werden bei Herzinfarkten seltener richtig behandelt und leiden häufiger unter Medikamentennebenwirkungen. Prof. Hasenburg zeigt drei Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit im Gesundheitswesen.

  • Kann Umweltverschmutzung die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?

    Luftverschmutzung und Lärm stehen im Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinflussen. Was sagt die Wissenschaft dazu – und welche Konsequenzen hat das für Betroffene?

  • PCOS: weit mehr als eine gynäkologische Erkrankung

    Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist für die betroffenen Frauen nicht nur belastend und oft stigmatisierend, sondern stellt auch ein erhebliches kardiometabolisches Risiko dar. Neue Leitlinien würdigen diesen wichtigen Aspekt erstmals.

  • Snus in der Schwangerschaft: ähnlich gefährlich wie Zigaretten?

    Snus liegt im Trend und ist in Skandinavien eine beliebte Zigaretten-Alternative. Besonders bei Frauen im gebärfähigen Alter steigt der Konsum seit Jahren – mit bedenklichen Folgen.

  • Beeinflusst assistierte Reproduktion die Gefäßgesundheit im Erwachsenenalter?

    Dank ART wie IVF und ICSI wurden weltweit über 8 Millionen Menschen geboren. Doch mögliche langfristige Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit stehen im Fokus neuer Forschung.

  • Kognitive Entwicklung von Frühgeborenen: Was bringt Musiktherapie?

    Frühgeborene Kinder sind oft in ihrer neurologischen Entwicklung beeinträchtigt. Eine internationale Studie untersuchte, ob Musiktherapie die sprachliche Entwicklung bei diesen Neugeborenen fördern kann.

  • Mutterschutz in operativen Disziplinen: eine knifflige Angelegenheit?

    Im Herbst erschien ein fächerübergreifendes Konsensuspapier „Operative Tätigkeiten in Schwangerschaft und Stillzeit“.

  • Lärmbelastung und Luftverschmutzung reduzieren die Fruchtbarkeit

    Langfristige Umweltbelastungen durch Verkehrslärm und Feinstaub erhöhen das Risiko einer Infertilität bei Männern und Frauen.

  • Rheumatoide Arthritis vor und nach der Menopause

    Warum leiden eigentlich mehr Frauen unter rheumatoider Arthritis (RA) als Männer? Dass es mit den Hormonen zu tun haben könnte, legt eine aktuelle Metaanalyse nahe.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |