• Brustkrebs und Alkohol: Verträgt sich das?

    Die Diagnose Brustkrebs verändert alles im Leben. Doch was ist mit dem liebgewordenen Feierabendbier oder dem Gläschen Wein zum Entspannen? Müssen Frauen mit Mammakarzinom auch darauf verzichten?

  • Brustwarzenekzem: alles, was Sie dazu wissen müssen

    Sie zählen zu den erogenen, hochempfindsamen Zonen des menschlichen Körpers. Kein Wunder, dass Dermatosen an den Brustwarzen äußerst schmerzhaft und unangenehm sein können.

  • Sport, gesunde Ernährung und Co bei Brustkrebs: was bringt es wirklich?

    Patientinnen mit Brustkrebs wird empfohlen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, um die Krankheitsaktivität positiv zu beeinflussen. Doch was bringen Sport, gesunde Ernährung und der Verzicht auf Alkohol wirklich? Der Frage ist eine Studie nachgegangen.

  • Thromboserisiko: Wie gefährlich ist die Pille?

    Kann man jungen Frauen heutzutage überhaupt noch guten Gewissens die Pille verschreiben? Was das Risiko von Thromboembolien anbelangt, kommt es auf die hormonelle Zusammensetzung an.

  • Posttraumatische Belastungsstörung nach der Geburt: anders als Depressionen

    Etwa 3 bis 6 Prozent aller Gebärenden entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Während eine Depression häufig erkannt wird, ist dies bei PTBS nicht der Fall. Worauf Sie bei Ihren Patientinnen achten sollten.

  • Störungen der Sexualität im Alter – wie Hausärzte helfen können

    Kaum ein Thema ist in der Hausarztpraxis mit so viel Scham und Vermeidungsverhalten behaftet wie sexuelle Störungen. Gerade für Ältere ist es oft schwer, das Thema anzusprechen.

  • Erste europäische Leitlinie zum Vaginalkarzinom

    Vaginalkarzinome gehören zu den Kolibris in der Medizin. Und was selten ist, gerät leicht aus dem Blickfeld. Eine neue Leitlinie will Abhilfe schaffen.

  • Wie sich der Schweregrad von Schwangerschaftsdiabetes vorhersagen lässt

    Der CHANGED-Score bietet eine vielversprechende Perspektive für die Früherkennung des Risikos einer Insulinabhängigkeit bei Schwangerschaftsdiabetes. Künftige Studien müssen aber noch seine Stabilität und Validität sicherstellen.

  • Die Entwicklung zielgerichteter Therapien bei Mammakarzinom: Fortschritt durch neue Medikamente

    Der Fokus der Wissenschaft liegt auf der individualisierten Tumortherapie. Neue Antikörper, kleine Moleküle und Immunmodulatoren werden in der Brustkrebstherapie eingesetzt.

  • Welche Rolle spielt die Jodversorgung bei Brustkrebs?

    Forschungsergebnisse deuten auf eine protektive Wirkung einer guten Jodzufuhr gegenüber fibrozystischer Brusterkrankung und Brustkrebs hin. Der hierzulande verbreitete Jodmangel ist dagegen mit einem erhöhten Risiko für diese Erkrankungen verknüpft.

  • Orale Kontrazeptiva: steigern sie das Risiko für Depressionen?

    Viele Frauen und Mädchen verlassen sich bei der Familienplanung auf orale Kontrazeptiva. Obwohl die ausführliche Aufklärung das Risiko für Depressionen beinhalten sollte, waren verlässliche Daten zur Prävalenz der depressiven Störungen bisher nicht vorhanden.

  • Über den Einfluss der Ernährung im Rahmen der Brustkrebstherapie

    Prof. Dr. Martin Smollich spricht im Artikel und auf dem PINK! Kongress DIGITAL am 17. November über die Rolle der Ernährung in der Brustkrebstherapie.

  • Schwangerschaftsdiabetes: eine frühe Intervention hat leichte Vorteile

    Standardmäßig erfolgt das Screening auf Gestationsdiabetes zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche. Doch immer öfter kommt die Frage auf, ob ein früheres Testen und damit ein früherer Therapiebeginn möglicherweise Vorteile bringt.

  • Krebs durch falsches Essen?

    Hochprozessierte Lebensmittel erhöhen das Krebsrisiko. Vor allem für Frauen ist der Konsum gefährlich: je schlechter die Ernährung, umso größer das Risiko für Eierstockkrebs.

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