• Social Freezing oder der Reiz des ewigen Jungbrunnens

    Erst Karriere, dann Familie. Viele Frauen wollen erst einmal beruflich durchstarten, bevor sie ihr erstes Kind bekommen. Damit es dafür nicht irgendwann zu spät ist, steht ein verlockendes Angebot parat: Social Freezing.

  • Therapie des Brustkrebses: für jede Frau die richtige Behandlung finden

    Schon lange gilt bei Brustkrebs nicht mehr das Motto: one size fits all. Vielmehr wird immer mehr darauf geachtet, für jede betroffene Frau die richtige Therapie zu finden. Was der aktuelle Stand der Dinge ist, stellt Dr. Adrian Lee aus Pittsburgh (USA) vor.

  • Rauchen in der Schwangerschaft erhöht Risiko für Frühgeburt und plötzlichen Kindstod

    Dass Rauchen in der Schwangerschaft nicht sicher für Mutter und Kind ist, ist längst bekannt. Eine neue Studie hat nun Daten zum Kindstod von rauchenden Schwangeren vorgestellt. Das Ergebnis: eine sichere Dosis gibt es nicht.

  • Eierstockkrebs: Jede Erkrankte kann Langzeitüberlebende werden

    Gute Nachrichten aus der gynäkologischen Onkologie: Mittlerweile werden 30 bis 40 Prozent aller Patientinnen mit Eierstockkrebs zu Langzeitüberlebenden. Wie es zu dieser Entwicklung kam, schildert Dr. Hannah Woopen.

  • Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom – wie behandeln wir bei Erstdiagnose heute am besten?

    Mit Einzug der PARP-Inhibitoren hat sich die Prognose bei Eierstockkrebs deutlich verbessert. Wie sollte bei neu diagnostiziertem High-Grade-Malignom vorgegangen werden?

  • Lebenslange Verbindung zwischen Mutter und Kind auf DNA-Ebene

    Der fetale Mikrochimärismus ist ein bis dato nur in einem geringen Ausmaß erforschtes Thema. Kann die fetale DNA Mütter vor einer späteren Alzheimer-Erkrankung schützen?

  • Brustimplantate: Verheerende Risiken für Frauengesundheit

    Die plastische Chirurgie ist vor allem für die Brustvergrößerung mittels Silikonimplantaten bekannt. Welche verheerenden Auswirkungen dieser scheinbar harmlose Eingriff für die Gesundheit betroffener Frauen haben kann, zeigen unterschiedliche Studien.

  • SSRI in der Schwangerschaft könnten Neurobiologie des Kindes langfristig verändern

    Die Plazenta und das Endometrium reagieren auf mütterliche Infektionen und Antidepressiva mit immunologischen Veränderungen, die die Neuroentwicklung beeinflussen können.

  • Endometriose: Noch kein Paradigmenwechsel bei der Behandlung

    Zwar gibt es mittlerweile mehr Forschung zu Endometriose, allerdings warten viele Betroffene immer noch jahrelang auf eine Diagnose. Eine vielversprechende Therapie bleibt bisher aus.

  • Werte in der Medizin – worum geht's eigentlich wirklich?

    Prof. Dr. Jalid Sehouli denkt gern über den medizinischen Alltag hinaus. Bei esanum beschreibt er seine Gedanken zum Thema Werte in der Medizin.

  • Endometriose - immer noch ein Stiefkind der Medizin?

    Prof. Dr. Sylvia Mechsner, Leiterin des Endometriose Zentrums an der Charité, beantwortet im Interview Fragen zum Endometriose Awareness Month.

  • Mehr als nur Therapie: Psycho-Onkologie

    Die Diagnose Krebs bringt für die allermeisten Betroffenen das Leben komplett durcheinander. Die Anbindung an die Psycho-Onkologie kann Erkrankten und ihren Angehörigen helfen.

  • Lymphangioleiomyomatose – wenn Östrogen atemlos macht

    Was genau ist Lymphangioleiomyomatose (LAM), die ausschließlich Frauen betrifft? Und was haben Schwangerschaft und Östrogene damit zu tun? Lesen Sie hier mehr.

  • Endometriose – den Schmerz ernst nehmen

    Patientinnen, die an Endometriose leiden, haben oft eine lange Schmerzkarriere hinter sich und fühlen sich in ihrem Leiden oft nicht ernst genommen. Schauspielerin Amy Schumer berichtet über ihren Leidensweg.

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