• 60 Jahre Antibabypille in Deutschland

    Frauen können heute selbst entscheiden, ob sie beim Sex verhüten möchten. Das war nicht immer so - bis vor 60 Jahren die Antibabypille auf den Markt kam. Die Medizinerin Beate Keldenich hat ihre Geschichte in Deutschland gründlich erforscht.

  • Allgemeines Screening auf Ovarial- und Tubenkarzinome kann keine Leben retten

    In einer Langzeit-Studie mit über 200 Tsd. Teilnehmerinnen konnte ein Screening die Todesfälle durch Ovarial- und Eileiterkrebs nicht signifikant reduzieren, weswegen die Autoren Vorsorgeuntersuchungen in der Allgemeinbevölkerung nicht empfehlen.

  • TÜV: Verantwortung im Brustimplantate-Skandal bestätigt

    Im Rechtsstreit um minderwertige Brustimplantate hat ein Berufungsgericht erneut eine Verantwortung des TÜV Rheinland festgestellt. Dieser sei für die schuldhaften Versäumnisse und Unterlassungen bei der Erfüllung seiner Aufgaben und Pflichten haftbar.

  • Therapie des rezidivierenden Ovarialkarzinoms

    Heute bestimmen zahlreiche Faktoren – von Präferenzen der Patientinnen über Vorbehandlungen bis hin zu genetischen Faktoren – die Therapie rezidivierender Ovarialkarzinome. Die Länge Platin-freier Therapieintervalle spielt anders als zu früheren Zeiten nur noch eine untergeordnete Rolle.

  • Drei Säulen zur Behandlung des rezidivierenden Ovarialkarzinoms

    Beim rezidivierenden Ovarialkarzinom setzen Onkologinnen und Onkologen auf die Chirurgie, die Chemotherapie und die Erhaltungstherapie. Wie solche Regimes ineinandergreifen, erläuterten Fachleute der Charité und der Mayo Clinic bei der 11th International Charité Mayo Conference.

  • Therapie des Ovarialkarzinoms: Welche Bedeutung haben PARP-Inhibitoren?

    PARP-Inhibitoren sind zum Standard beim rezidivierenden Ovarialkarzinom nach einer Platin-basierten Chemotherapie geworden. Sie könne auch schon früher im Krankheitsverlauf eingesetzt werden, wie Studien zeigen. Besonders stark profitieren Patientinnen mit BRCA-Mutation.

  • Mit Livestream und Parade in Berlin: Welteierstockkrebstag am 9. Mai

    Zum Muttertag richtet die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs wieder den Welteierstockkrebstag aus. Die Aktionen rund um den Informationstag sind auch in diesem Jahr wieder im Stream zu sehen, dafür gibt es aber eine Live-Parade in Berlin.

  • Was treibt Brustkrebs-Metastasen an?

    Was wissen wir heute über die Entstehung von Brustkrebs-Metastasen? Diesem Themenkomplex widmeten sich bei der 11. Charité-Mayo Conference Forschende von der University of Pittsburgh und vom Universitätsklinikum Heidelberg.

  • Mütter mit Covid-19: Nur wenige Neugeborene infiziert

    Forschende in Schweden haben Neugeborene untersucht, deren Mütter während der Schwangerschaft oder bei der Geburt positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Die Ergebnisse zeigen: sie wurden früher geboren, aber nur wenige waren mit COVID-19 infiziert.

  • 11 gynäkologische Fachorganisationen empfehlen COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen

    Elf medizinische Fachverbände aus dem Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe sprechen sich für eine priorisierte COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen mit einem mRNA-basierten Impfstoff aus.

  • Keine generelle Empfehlung für Corona-Impfung bei Schwangeren

    Bloß nicht anstecken - für Schwangere gilt das in der Pandemie besonders. Befürchtet wird ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Covid-19. Doch beim Impfen dieser Gruppe ist Deutschland noch zurückhaltend, andere Länder sind mutiger.

  • Theater gegen Eierstockkrebs? Warum nicht!

    Anfang Mai startete die Charité-Mayo-Conference mit dem Ziel einer Aktualisierung der Gynäkologie mit globaler Perspektive. Am 9. Mai fand zum achten Mal der Welteierstockkrebstag statt. Prof. Dr. Jalid Sehouli, Vorsitzender der 11. International Charité Mayo Conference, sprach vorab im Podcast über das Anliegen dieses Tages, die Charité Mayo Konferenz und über die für Medizin und Gesellschaft ungewöhnlichen Zeiten.

  • Eliminierung des Zervixkarzinoms: Wie es gelingen könnte

    Zervixkarzinome gehören zu den vermeidbaren Krebserkrankungen, doch zu wenige junge Frauen sind gegen HPV-Infektionen als wichtigsten Auslöser geimpft. Dagegen will die WHO mit einer weltweiten Strategie vorgehen.

  • Ultraschall zur Brustkrebsdiagnose - Vorsorgetermine stets wahrnehmen

    Etwa 70.000 neue Fälle von Brustkrebs werden pro Jahr in Deutschland verzeichnet. Je früher die Diagnose, desto größer die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie. Experten der DEGUM empfehlen, Vorsorgeuntersuchungen auch während der Pandemie wahrzunehmen.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |
  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |
  • 11 |