Sexuell aktive Frauen und deren Risiko, sich mit HIV und anderen STI zu infizieren, werden in Studien und auch im Praxisalltag oft vernachlässigt. Bringen Sie sich mithilfe dieses Interviews auf den aktuellen Stand.
Die personalisierte Medizin könnte auch das Gesamtüberleben von Patientinnen mit Ovarialkarzinom verbessern. Möglichkeiten zur Deeskalation der Chemotherapie stellte Konferenzleiter Prof. Dr. med. Dr. hc. Jalid Sehouli bei der 12. Charité Mayo Conference vor.
Bei der 12. International Charité Mayo Conference stellte der Konferenzleiter Prof. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie Charité Campus Virchow-Klinikum, die neuesten Erkenntnisse zum Erhaltungsmanagement des Ovarialkarzinoms vor.
In der Onkologie setzen Ärzt:innen neue Akzente für mehr personalisierte Krebstherapien – ein Blick auf die Highlights und Neuzulassungen 2022.
Allein in Europa leben eine Million Frauen und Mädchen, die von FGM (Female Genital Mutilation) betroffen sind. Dennoch wird Genitalverstümmelung kaum als europäisches Problem erkannt.
Ärzte können wohl bald straffrei öffentlich über Möglichkeiten für Schwangerschaftsabbrüche in ihrer Praxis informieren. Ein Entwurf für die Aufhebung von Paragraf 219a zur Werbung von Schwangerschaftsabbruch liegt dem Bundestag nun vor.
Corona-Impfungen im zweiten und dritten Trimester einer Schwangerschaft haben laut einer großangelegten Auswertung in den USA nicht zu vermehrten vorzeitigen Geburten geführt.
Eine junge Frau wird mit Hämoptysen, aber ohne weitere Symptome, in einer Notaufnahme vorstellig. Ihr Problem ist weder onkologischer, noch infektiologischer Natur...
Das Institut für Strukturbiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat herausgefunden, dass ein Medikament, das zur Brustkrebsbehandlung eingesetzt wird, auch weitere Enzyme hemmt.
Eine durchschnittliche Arztpraxis lebt fast zu drei Vierteln von Kassenpatient:innen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2019 erzielten Allgemein- und Facharztpraxen 71,2 Prozent ihrer Einnahmen aus Kassenabrechnungen.
Die voraussichtliche Ampel-Koalition will das umstrittene Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche abschaffen. Ärzt:innen und Ärzte sollen öffentliche Informationen bereitstellen können, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen.
Verwachsungen im Eileiter der Frau ist eine der möglichen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch. Forscherinnen und Forscher aus Rostock und Greifswald testen jetzt eine Lösung für das Problem im Eileiter: einen Stent.
Essstörungen bei werdenden Müttern können sich ungünstig auf die Hirnentwicklung der Kinder auswirken. Das konnte die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Tübingen im Rahmen einer Pilotstudie zeigen.
Eine Forschungsgruppe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe will mit einer Studie klären, ob mit einem HPV-Selbsttest für Zuhause die Risikogruppe besser erreicht werden kann.