• Kopfschmerzen bei Kindern werden oft unterschätzt

    Mehr als zwei Drittel der Schüler:innen haben Studien zufolge regelmäßig Kopfschmerzen. Doch dies wird häufig nicht ernst genommen. Wie interdisziplinäre Konzepte helfen, damit Kopfschmerzen nicht chronisch werden.

  • Ich hab da mal ein Problem: Zeitmanagement in der Praxis

    Im nunmehr dritten Podcast unserer Reihe spreche ich diesmal mit dem Urologen Herrn Dr. Christoph Pies aus Aachen über das Thema Zeitmanagement in der Praxis. Ein sehr persönliches und auch hoffnungsvolles digitales Hördokument.

  • Corona-Effekt: Viel mehr Kinder als üblich mit Atemwegsinfekten

    Erkältet waren im vergangenen Winter vergleichsweise wenige Kleinkinder. Schließungen und andere Schutzmaßnahmen griffen nicht nur gegen Corona, sondern auch andere Erreger. Nun holen Kinder und Jugendliche Infekte nach - schon gibt es Engpässe in Kinderkliniken.

  • Testphase zum E-Rezept wird verlängert - bundesweite Einführung auf Eis gelegt

    Bei der Einführung des elektronischen Rezepts ist die Testphase verlängert worden. Die freiwillige bundesweite Einführung wird vorerst auf Eis gelegt: Ärzte können die Digitalverschreibung also bundesweit noch nicht anbieten.

  • Stiko-Chef Mertens: Druck wegen Kinderimpfung ist absurd

    Eine mögliche Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren wird aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) noch schwieriger als die für 12- bis 17-Jährige.

  • Covid-19: Risiko für Hospitalisierungen bei Raucher:innen doppelt so hoch

    Raucher:innen haben Studien zufolge ein höheres Risiko für schwere Verläufe von Covid-19. Das bestätigen nun weitere britische Untersuchungen. Die Wahrscheinlichkeit für Hospitalisierungen ist sogar doppelt so hoch wie bei Nichtraucher:innen.

  • Wie reagiert das Immunsystem auf eine Impfung mit einem Messenger-RNA-Impfstoff nach durchgemachter COVID-19-Infektion?

    Eine Forschungsgruppe verglich die serologischen Daten von Personen, die bereits eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben und geimpft worden sind, mit seronegativen und seropositiven asymptomatischen geimpften Personen. Zu welchen Ergebnissen die Forschungsgruppe kam, erfahrt Ihr im heutigen Beitrag.

  • Asthma: Immunreaktion wird bereits durch unreife Mastzellen ausgelöst

    Auch Vorläuferzellen und nicht nur reife Mastzellen spielen eine aktive Rolle bei Entzündungen und damit bei der Entstehung von Allergien und Asthma. Das zeigt eine neue Studie über die seltenen Immunzellen an der Universität Uppsala (Schweden).

  • Impfung trotz Spritzen-Phobie

    In den Nachrichten, auf Plakaten, in Internetportalen: Überall sieht man zurzeit Nadeln, die in Oberarme gestochen werden. Für Menschen mit Trypanophobie ist das eine echte Herausforderung.

  • Ein Circulus vitiosus? Asthma und Übergewicht in der Kindheit

    Angesichts der steigenden Prävalenz von Übergewicht im Kindesalter ist ein besseres Verständnis des Zusammenhangs zwischen Adipositas und Asthma entscheidend. Neue Daten lenken die Aufmerksamkeit auf den Einfluss inhalativer Kortikosteroide auf den BMI.

  • Impfung für jüngere Kinder – positive Studienergebnisse von Biontech

    Bislang gibt es in Deutschland noch keinen Corona-Impfstoff, der für Kinder zwischen fünf und elf Jahren zugelassen ist. Biontech legt nun Studiendaten für die Immunisierung der Jüngsten vor – und die scheinen vielversprechend.

  • Patienten zur Ernährungsumstellung motivieren

    Wir stellen heute wieder ein Buch vor: eines, das vielen Typ-2-Diabetiker:innen geholfen hat, ihre Ernährung erfolgreich neu zu sortieren.

  • Offenbar gehäufte Impfdurchbrüche bei Impfstoff von Johnson-&-Johnson

    Experten und Behörden fallen vermehrte Impfdurchbrüche beim Impfstoff von Johnson-&-Johnson auf. Bislang erkrankten in 6.106 Fällen Menschen trotz vollständigem Impfschutz durch das Mittel, schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Wochenbericht.

  • Diabetes-Dauer erhöht Risiko für Herzinsuffizienz

    Das Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz steigt mit der Dauer einer Diabetes. Auch Prädiabetiker haben ein leicht erhöhtes Risiko. Die frühe Optimierung der Blutzuckerwerte ist ein wichtiger Baustein in der Prävention einer Herzschwäche.

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