• Molekularer "Staubsauger" erfolgreich gegen MDS

    Das Medikament Luspatercept, das im übertragenen Sinne wie ein "Staubsauger" fungiert, konnte in einer Studie der deutschen MDS-Studiengruppe die Blutwerte von Betroffenen deutlich verbessern.

  • 3D-Drucker für Medikamente?

    Die TH Köln und die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) erforschen in einem im Sommer 2019 gestarteten gemeinsamen Projekt die Möglichkeiten des 3D-Drucks in der pharmazeutischen Produktion.

  • Doppelte Widerspruchslösung im Bundestag abgelehnt

    Aufwühlende Debatte im Bundestag: Zwar erlitten die Befürworter eines Neustarts bei der Organspende eine Niederlage. Dennoch soll das Leben von mehr Schwerkranken gerettet werden.

  • Sorge um Antibiotika-Resistenzen in China

    Antibiotika sind in chinesischen Apotheken vielfach noch immer ohne ärztliche Verschreibung erhältlich, obwohl die Regierung eigentlich ihren Missbrauch eindämmen will.

  • Ärztliche Versorgung rund um die Uhr und mobil

    In Deutschland ist die Akzeptanz für telemedizinische Leistungen immer noch gering. Warum eigentlich und wie könnten bessere Bedingungen auch hierzulande geschaffen werden, um zukunftsfähige Formen ärztlicher Versorgung zu schaffen?

  • Zunehmende Beliebtheit von CBD-Produkten

    Der Wirkstoff aus Cannabis soll beruhigen und – so wird etwa im Internet behauptet – bei allerlei Beschwerden helfen. All das ohne Rausch und ohne ärztliches Rezept. Produkte mit Cannabidiol (CBD) boomen. Expertinnen und Experten haben Bedenken.

  • Grundsätzlich positive Haltung gegenüber Organspende

    Es ist eine sensible Frage: Würde man nach dem Tod Organe spenden, um Schwerkranken zu helfen? Ganz allgemein finden das viele gut – aber auch ganz konkret? Einstellungen dazu gehen teilweise auseinander.

  • Risiken bei Cannabis-Nahrungsmitteln oft übersehen

    In immer mehr Ländern werden Cannabis-haltige Lebensmittel legalisiert. In einem Kommentar sprechen sich zwei kanadische Forscher allerdings dafür aus, dass Ärztinnen und Ärzte deutlicher auf potenzielle Nebenwirkungen hinweisen sollten.

  • Studierende an Mainzer Uniklinik fordern mehr Geld

    An der Unimedizin beklagen Studentinnen und Studenten schlechte Studienbedingungen. Die Klinik verweist auf "ausgezeichnete Noten der Absolventen", sieht aber selbst auch Verbesserungsbedarf.

  • Scheren und Pinzetten für den Müll

    Tausende Scheren, Pinzetten und andere Instrumente aus Edelstahl landen täglich in deutschen Kliniken und Arztpraxen in Mülleimern. Einweg statt Mehrweg - das spart Geld, ist aber ökologisch fragwürdig.

  • Innere Medizin: Auf dem Weg in die Zukunft

    Am 31. Januar 2020 öffnet die 146. Jahrestagung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin (NWGIM) in Hamburg ihre Pforten. Wie zukunftsfähig das Fachgebiet dabei bereits heute ist, können Teilnehmerinnen vor Ort hautnah miterleben.

  • Starke Überlastung bei Servicenummer 116 117

    Bei der Patienten-​Servicenummer 116 117 hat es nach der Umstellung zu einer Telefon-​Hotline mit neuem Service erhebliche Probleme gegeben. Nach Angaben der kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) war die Nummer am 04. und 05. Januar stark überlastet. Es kam zu Wartezeiten von mehr als 30 Minuten, Telefonleitungen brachen aus Überlastung zusammen.

  • Patientenbus fährt Landbevölkerung von der Haustür bis zur Klinik

    Der Anteil der älteren Bevölkerung auf dem Land nimmt zu, der Gang zur Ärztin oder zum Arzt wird damit nicht seltener. Ein Patientenbus soll im Landkreis Barnim künftig Wege erleichtern – ein Pilotprojekt.

  • Warum sind Hausmittel bei Erkältungen kaum erforscht?

    Salbeitee, Wadenwickel und heiße Milch mit Honig: Jeder kennt irgendein Hausmittel, das etwa bei Erkältung angeblich Abhilfe schafft. Denn wissenschaftlich erforscht sind Hausmittel meist nicht. Warum eigentlich nicht?

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