• Arbeitslosigkeit verdoppelt Mortalitätsrisiko

    Wie stark die Sterblichkeit in Deutschland von Bildung, Einkommen oder Beschäftigungsstatus abhängt, haben ForscherInnen zum ersten Mal belastbar berechnet. Demnach verdoppelt Arbeitslosigkeit das Sterberisiko.

  • Medizinerinnen und Mediziner aus dem Ausland sollen strenger geprüft werden

    Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Nicht-EU-Ausland, die in Bayern arbeiten, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Nun will die Ärztekammer noch intensiver prüfen, ob ihre Qualifikation deutschen Standards entspricht.

  • Zwei Amerikaner und ein Brite mit Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet

    Am 07.10. hat in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträgerinnen und -träger begonnen. Für den Medizin-Nobelpreis steht die Entscheidung fest.

  • Medikamentöse Behandlung der inneren Uhr anpassen

    Die DGSM-Jahrestagung in Hamburg stellt neue Ergebnisse der chronobiologischen Forschung in den Fokus. Jetzt wurde an der Charité ein Bluttest entwickelt, der eindeutig die Phasenlage bestimmt, in welcher sich unser System an inneren Uhren befindet.

  • Verdauungssystem und Stoffwechsel - Bauchschmerzen und Durchfall

    None

  • Frau sein – ein Karrierenachteil in der Medizin?

    Bundesweit gibt es deutlich weniger Fachärztinnen als Fachärzte. Und nur jeder 10. Chefarzt-Posten ist in weiblicher Hand. Das liegt nicht nur an schlechten Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz, sondern auch an den Frauen selbst. Sie unterschätzen sich oftmals, vermutet eine Neurologin.

  • Organspende-Anhörung im Bundestag

    Wie kann man zu mehr lebensrettenden Organspenden kommen? Und mit welchen ethischen Folgen? Der Bundestag berät über zwei Alternativen, und beide Lager sammeln Argumente - auch von Sachverständigen.

  • Sind die ÄrztInnen gesund, freuen sich die PatientInnen

    Arbeitsverdichtung, Personalmangel, Überstunden: Es gibt viele Gründe, weshalb mancher Arzt, manche Ärztin dieser Tage wenig Freude am Beruf empfindet, ja sogar darüber selbst krank wird und ausbrennt. Dabei können ÄrztInnen jederzeit etwas dagegen tun: Stressresilienz ist nämlich erlernbar.

  • Niederländische Ärztin nach Sterbehilfe freigesprochen

    Nach der aktiven Sterbehilfe bei einer demenzkranken Frau ist eine niederländische Ärztin vom Vorwurf des Mordes freigesprochen worden. Die Ärztin habe sorgfältig nach den gesetzlichen Regeln gehandelt, urteilte ein Gericht in Den Haag.

  • Knapp 9.400 Menschen warten auf Organspende

    In Niedersachsen haben Ende vergangenen Jahres 929 Menschen auf eine Transplantation etwa von Herz oder Niere gewartet, in Bremen 75. Bundesweit waren es knapp 9.400 Patientinnen und Patienten, wie eine Sprecherin der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte.

  • Blutkonserven könnten zukünftig knapp werden

    Der Bedarf an Blutkonserven in Deutschland ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, doch der demografische Wandel bereitet den Blutbanken weiterhin Sorgen.

  • Vorsorge: Die Psyche stärken

    Wenn psychische Aspekte der Gesundheit in den Vordergrund rücken – ungeachtet ihrer Prävalenz, steigt nicht nur die Nachfrage nach einer geeigneten Therapie, sondern auch nach Ansätzen zur Prävention und Stärkung der psychischen Widerstandskraft. Eine Option sind Vorsorgekuren für Mütter und Väter.

  • Dialyse durch bessere Früherkennung vermeiden

    Nierenerkrankungen bleiben häufig lange unentdeckt, weil sie anfangs oft keine Beschwerden verursachen. Bei chronischem Verlauf droht der Totalausfall des Organs. Vor zehn Jahren startete in Sachsen-Anhalt ein spezielles Versorgungsprogramm.

  • Anreize für schnellere Praxistermine

    Damit KassenpatientInnen schneller an Termine kommen können, greifen ab dem 01.09.2019 neue finanzielle Anreize und Vorgaben für die Ärzteschaft. Sie sollen unter anderem die Vermittlung dringender Termine bei FachärztInnen oder von Neuaufnahmen lohnender machen.

  • 25 |
  • 26 |
  • 27 |
  • 28 |
  • 29 |
  • 30 |
  • 31 |
  • 32 |
  • 33 |
  • 34 |
  • 35 |