• Innovationen und Perspektiven in der Lebertransplantation

    Die Lebertransplantation ist ein sich schnell entwickeltes Fachgebiet. Die Integration fortschrittlicher Technologien, einschließlich KI, wird nicht nur den Zugang und die Ergebnisse verbessern, sondern auch eine zunehmend personalisierte Versorgung ermöglichen.

  • Ein junger Patient mit ungeklärter Anämie

    Ein 26-jähriger Mann stellt sich in der Notaufnahme vor. Er wirkt blass und berichtet über eine zunehmende Müdigkeit und Belastungsdyspnoe seit mehreren Monaten. In den letzten Wochen hat er auch einen diffusen Schmerz im rechten Oberbauch bemerkt.

  • Welchen Wert hat Frauengesundheit für die Kosmetikindustrie?

    Die Haarglättung auf Keratinbasis hatte bei jungen Frauen in Israel zu schweren akuten Nierenschädigungen geführt. Wieso hatten diese Fälle keine weitreichenden Konsequenzen?

  • Fehler im unteren Gastrointestinaltrakt: Wichtige Erkenntnisse

    Fallstricke in Lernmöglichkeiten umwandeln und Gastroenterologen mit den Werkzeugen und Kenntnissen ausstatten, die sie zur Verfeinerung ihrer klinischen Praxis benötigen.

  • Krankenhausreform: Fraglich, ob die Ziele erreicht werden

    Bis auf die „Entökonomisierung“ werden alle Ziele der Krankenhausreform auch von den Krankenkassen für erstrebenswert gehalten – ob sie auch nur annäherungsweise erreicht werden, ist aus ihrer Sicht in hohem Maße fraglich.

  • Neue Gesundheitsberufe: eine Entlastung für die Endoskopie

    Zwei neue Gesundheitsberufe – der Physician Assistant und die Nurse Endoscopist könnten auch in Deutschland Fachärzte bei endoskopischen Eingriffen entlasten.

  • Klinikreform: Planung derzeit auf tönernen Füßen

    Die geplanten Vorgaben für Leistungskonzentration durch Mindestmengen und die Kriterien für die Mindestausstattung etwa mit Fachärzten für die Zuweisung von Leistungsgruppen gefährdet die künftige Struktur und Investitionen von Krankenhäusern.

  • Gastroenterologie: Chancen der ambulanten Weiterbildung

    Die ambulante Weiterbildung im Fach Gastroenterologie steckt noch in den Kinderschuhen, es gibt nur wenige niedergelassene Fachkollegen mit Weiterbildungsbefugnis, noch weniger Förderung.

  • Hybrid-DRG sind noch kein Erfolgsmodell

    Die Ambulantisierung von Leistungen in Krankenhäusern kommt bislang nur schleppend voran. Auch Hybrid-DRG haben die Entwicklung bislang nicht beflügelt. Der Restrukturierungsprozess steht dabei vor zwei Herausforderungen...

  • Fortschritte in der Transfusionsmedizin und Zelltherapie: Neue Ansätze und Herausforderungen

    Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI) und moderne Zelltherapien revolutionieren das Blutproduktemanagement und erweitern die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen.

  • Geschlechterparadoxon bei PAH: Liegt die Lösung in der Big Data des PHAR-Registers?

    Die pulmonale arterielle Hypertonie weist eine bemerkenswerte Geschlechterdifferenz auf: Das weibliche Geschlecht ist deutlich häufiger betroffen, das männliche Geschlecht ist aber mit einer schlechteren Überlebensprognose vergesellschaftet. Warum?

  • HNO-Notfälle erkennen und adäquat managen

    Ob starke Blutungen, verlegte Atemwege, unkontrollierte Entzündungen oder Verletzungen: Bei Notfällen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich zählt oft jede Minute.

  • Antiphospholipid-Syndrom: neue Klassifikationskriterien für die richtige Diagnose

    Ein junger Patient mit Apoplex, eine Frau mit rezidivierenden Aborten: Hier sollten Sie auch an ein mögliches Antiphospholipid-Syndrom (APS) denken.

  • Mit langem Atem weg von der Reparaturmedizin

    Prävention wird in der Medizin (noch) nicht bezahlt - Transplantationsmedizinerin Dr. Ebru Yildiz schweben daher kreative Ideen vor, um mehr Gesundheitskompetenz zu verbreiten.

  • Organspendehelden - wir brauchen mehr davon!

    Für Dr. Ebru Yildiz sind Organspender und ihre Angehörigen Helden. In ihrer Kolumne macht sie sich Gedanken über die Situation und Innovationen in der Transplantationsmedizin.

  • Testosteronmangel bei geriatrischen Patienten kann schwere Folgen haben

    Nach dem dritten Lebensjahrzehnt geht es abwärts mit der Männlichkeit. Ab da sinken die Testosteronspiegel stetig. Wie sich das im Alter auswirken kann, haben Forscher der LMU in München untersucht.

  • Wie Motilitätsstörungen des Ösophagus behandeln?

    Aktuell gibt es in Deutschland keine Leitlinie zur Behandlung der Achalasie und anderer Motilitätsstörungen des Ösophagus. Für welche Patienten eignet sich welche Behandlung am besten?

  • IgA-Nephritis: was gibts Neues in 2024?

    Die IgA-Nephritis wird nicht selten unterschätzt. Oftmals ist die optimale Einstellung der Patienten schwierig. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan im Bereich der Therapie der Nierenerkrankung. Was ist neu?

  • Die Medizin als CO2-Schleuder – das muss nicht sein

    Der Klimawandel bringt zahlreiche neue medizinische Herausforderungen mit sich. Doch wie kann das Gesundheitssystem selbst die eigenen CO2-Emissionen reduzieren?

  • Gendermedizin - ein wichtiger Schritt zur individualisierten Therapie

    Präventive Maßnahmen sind essentiell für eine gesunde Herzfunktion. Dr. Ebru Yildiz erklärt in ihrer Kolumne, wie Gendermedizin die Herzgesundheit von Frauen verbessern kann.

  • Die Formel für gesundes Essen von Potsdamer Forschern?

    Gesundes Essen - ganz genau weiß eigentlich kaum jemand, was das ist. Mit dem richtigen Essen gesünder werden - eine wundervolle Idee. An ihr forscht Prof. Dr. André Kleinridders.

  • Organspende: Wie schwer ist es, wenn Angehörige entscheiden müssen?

    Dr. Ebru Yildiz ist beim Thema Organspende für die so genannte Widerspruchslösung. In ihrer Kolumne erklärt sie, welche praktischen Erfahrungen zu ihrer Überzeugung geführt haben.

  • Über- und Fehlmedikationen bei Demenzkranken besonders häufig

    Ältere Menschen mit Demenz erhalten mehr Medikamente gleichzeitig, darunter häufig auch solche, die in dieser Patientengruppe zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen führen können.

  • Große Unsicherheiten im Umgang mit Patientenverfügungen

    In Erhebungen offenbaren sich immer wieder große Wissenslücken und Fehlannahmen bezüglich Vorsorgedokumenten – auch bei Fachpersonal. In einer aktuellen deutschen Studie konnten die Befragten im Schnitt 40% der Fragen nicht korrekt beantworten.

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