• Wie Motilitätsstörungen des Ösophagus behandeln?

    Aktuell gibt es in Deutschland keine Leitlinie zur Behandlung der Achalasie und anderer Motilitätsstörungen des Ösophagus. Für welche Patienten eignet sich welche Behandlung am besten?

  • IgA-Nephritis: was gibts Neues in 2024?

    Die IgA-Nephritis wird nicht selten unterschätzt. Oftmals ist die optimale Einstellung der Patienten schwierig. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan im Bereich der Therapie der Nierenerkrankung. Was ist neu?

  • Die Medizin als CO2-Schleuder – das muss nicht sein

    Der Klimawandel bringt zahlreiche neue medizinische Herausforderungen mit sich. Doch wie kann das Gesundheitssystem selbst die eigenen CO2-Emissionen reduzieren?

  • Gendermedizin - ein wichtiger Schritt zur individualisierten Therapie

    Präventive Maßnahmen sind essentiell für eine gesunde Herzfunktion. Dr. Ebru Yildiz erklärt in ihrer Kolumne, wie Gendermedizin die Herzgesundheit von Frauen verbessern kann.

  • Die Formel für gesundes Essen von Potsdamer Forschern?

    Gesundes Essen - ganz genau weiß eigentlich kaum jemand, was das ist. Mit dem richtigen Essen gesünder werden - eine wundervolle Idee. An ihr forscht Prof. Dr. André Kleinridders.

  • Organspende: Wie schwer ist es, wenn Angehörige entscheiden müssen?

    Dr. Ebru Yildiz ist beim Thema Organspende für die so genannte Widerspruchslösung. In ihrer Kolumne erklärt sie, welche praktischen Erfahrungen zu ihrer Überzeugung geführt haben.

  • Über- und Fehlmedikationen bei Demenzkranken besonders häufig

    Ältere Menschen mit Demenz erhalten mehr Medikamente gleichzeitig, darunter häufig auch solche, die in dieser Patientengruppe zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen führen können.

  • Große Unsicherheiten im Umgang mit Patientenverfügungen

    In Erhebungen offenbaren sich immer wieder große Wissenslücken und Fehlannahmen bezüglich Vorsorgedokumenten – auch bei Fachpersonal. In einer aktuellen deutschen Studie konnten die Befragten im Schnitt 40% der Fragen nicht korrekt beantworten.

  • Klinikreform: In allen Schritten Nachwuchssicherung mitdenken!

    Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin begrüßt die Zielsetzungen und Instrumente der Krankenhausreform. Dazu müssten in den Leistungsgruppen jedoch alle internistischen Schwerpunkte abgebildet werden.

  • Thromboseprophylaxe: länger ist oft besser

    Die postoperative Thromboseprophylaxe ist für Hausärzte täglich Brot. Doch wie lange soll man antikoagulieren? Eine Metaanalyse untersucht, wann postoperative thromboembolische Ereignisse auftreten. Was bedeutet das für die Behandlung?

  • Ein Tag in der Notaufnahme – wie viele Diagnosen stellt ein KI-Tool richtig?

    ChatGPT könnte viele Fragen eines Medizinexamens lösen, aber wenn man es für reale Menschen verwenden würde, wäre das schnell tödlich, sagt ein Arzt, der es einem Praxistest unterzogen hat.

  • Neue Hoffnung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?

    Zwei kürzlich erschienene Studien befassen sich mit der Wirksamkeit von Mirikizumab und Upadacitinib bei Colitis ulcerosa bzw. M. Crohn. Wie können Betroffene mit CED profitieren?

  • Verdacht auf: Ich weiß es nicht! Tipps zur Patientenkommunikation

    Nicht alle Krankheitssymptome sind immer klar und eindeutig. Häufig kommen verschiedene Differenzialdiagnosen infrage. Wie kommuniziert man diagnostische Unsicherheit am besten?

  • Der Mensch als biologische Ressource bei der Organspende?

    Jeden ersten Samstag im Juni ist internationaler Tag der Organspende. Doch gerade in Deutschland liegt die Spendenbereitschaft bei weitem nicht auf gewünschtem Niveau. Warum ist das so?

  • Behandlung von Verwandten und Freunden: ja oder nein?

    Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?

  • Komorbiditäten bei Diabetes Typ 2: Therapie nach Leitlinien

    Diabetes Typ 2 ist durch viele Komorbiditäten gekennzeichnet. Wie lassen sich Fettleber, Herz- und Niereninsuffizienz verhindern?

  • Chirurgie der Zukunft: Welchen Wert nimmt Robotik ein?

    Viele Bereiche der Medizin werden zunehmend technisch, das gilt auch für die Chirurgie. Ersetzt die Robotik bald den Chirurgen? Das diskutierte die DCK auf einer Pressekonferenz im Ausblick auf ihren 140. Fachkongress.

  • Grippe oder rheumatische Erkrankung? Die richtige Diagnose

    Rheumatische Erkrankungen können früh diagnostiziert werden – wenn behandelnde Ärzte bereits bei den Symptomen einer Grippe in diese Richtung denken.

  • Neue Leitlinie für die Schwerverletzten-Behandlung

    Die neue S3-Leitlinie Polytrauma der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ist erschienen - mit Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal.

  • TACE: Transarterielle Chemoembolisation bei hepatozellulärem Karzinom

    Lokale interventionelle Verfahren werden bei Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren zunehmend eingesetzt. Wie wirkt die transarterielle Chemoembolisation beim HCC?

  • XLH – Symptome und Behandlung

    Eine Genmutation kann XLH auslösen – eine seltene, lebenslang fortschreitende Krankheit. Skelettdeformationen, Zahnprobleme und Mikrosomie sind nur einige der zahlreichen Symptome. Wie sieht die Behandlung aus?

  • DGIM: Digitale Transformation beschleunigen!

    Dringender Aufholbedarf bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens: Die DGIM drängt auf eine rasche Implementation der ePA und die Nutzung Digitaler Gesundheitsanwendungen zur Gewinnung von Real World Data.

  • Wenn der Blitz einschlägt: Tipps für die Notfallmedizin

    Worauf müssen Notärzte bei Patienten mit Blitzverletzungen achten? Dr. McMickle gibt einen Leitfaden für die Notversorgung nach Blitzeinschlag.

  • Praktische Impf-Tipps in Zeiten der Pandemie

    Die anhaltende COVID-19 Pandemie führt in Kombination mit der laufenden Influenzawelle zu zusätzlichem Zeitdruck in den Hausarztpraxen. Eine der vielen unerfreulichen Konsequenzen ist die Tatsache, dass noch weniger Zeit und Gelegenheit für die routinemäßige Überprüfung des Impfschutzes verbleibt.

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