• Innere Medizin: Individueller, jünger, diverser

    Was gab es Neues beim diesjährigen Internistenkongress? Aktuelle esanum-Fragen dazu beantwortet der Kardiologe Prof. Dr. Harald Darius vom Vivantes Klinikum Berlin.

  • Hepatitis C ist längst heilbar – dafür steht Hepatitis B im Fokus

    Virushepatitiden, Autoimmunerkrankungen, PBC, metabolisch bedingte und maligne Krankheitsbilder: das Programm auf dem EASL 2022 zeigte sich thematisch breitgefächert.

  • Das Mikrobiom: Schritt zur personalisierten Medizin?

    Ein gestörtes Mikrobiom ist Auslöser vieler Erkrankungen. Jüngstes Beispiel: die schweren COVID-19-Verläufe. Potenziale für die Medizin der Zukunft.

  • Digitale Transformation in der Inneren Medizin

    Das digitale Versorgungsgesetz ist ein starkes Signal aus der Politik. Schnell gelingt die Digitalisierung aber nur, wenn Ärzte eine zentrale Rolle bei der Mitgestaltung spielen. Ein Blick in die Innere Medizin.

  • Ernährung als lebensrettende Therapie beim Kurzdarmsyndrom

    Der durch das Kurzdarmsyndrom verursachte Nährstoffmangel kann durch die Ernährungstherapie ausgeglichen und ein Multiorganversagen verhindert werden.

  • Der Ukraine-Krieg: Frauen, Flucht und Infektionen

    HIV und Tuberkulose sind in der Ukraine deutlich häufiger als in Deutschland. Ärztinnen und Ärzte, die in der Erstaufnahme ukrainischer Flüchtlinge tätig sind, sollten daher wichtige Symptome kennen.

  • DGIM History: Gemeinsam gegen das Vergessen

    Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin blickt unter "Gedenken und Erinnern" auf ihre NS-Vergangenheit zurück. Dabei werden sowohl Opfer als auch Täter wieder greifbar.

  • Klimawandel und seine Folgen in der Arzt-Patienten-Kommunikation

    Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Gesundheit? Prof. Dr. Sebastian Schellong erzählt, was er tut, um Patienten und Kollegen zu sensibilisieren.

  • Macht der Klimawandel uns kränker? Viele Fakten deuten darauf hin

    Was bedeutet der Klimawandel für die Ärzteschaft und ihren Einfluss? Eine wichtige Frage für die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin.

  • Welche Corona-Medikamente helfen gegen Omikron?

    Mit der Omikron-Variante entwickelt die Corona-Pandemie erneut eine dramatische Dynamik. Viele hatten auf die Impfung gesetzt - und neue Medikamente. Wirken sie auch gegen Omikron?

  • Corona-Impfung: Impfreaktionen nur Nocebo-Effekt?

    Einer Studie der Harvard Medical School und der Universität Marburg zeigt, dass die Impfreaktionen nach einer Corona-Impfung möglichweise gar keine sind.

  • Corona-Impfstoff von Novavax ab Februar in Deutschland verfügbar

    Corona-Impfungen mit dem Präparat des US-Herstellers Novavax sollen voraussichtlich Ende Februar in Deutschland starten können. Die erste Lieferung von 1,75 Millionen Dosen soll ab dem 21. Februar zur Verfügung stehen.

  • Omikron in den USA bei 73 Prozent

    Omikron hat sich in den USA binnen kurzer Zeit zur vorherrschenden Corona-Variante entwickelt. Schätzungen der US-Gesundheitsbehörde CDC zufolge entfielen rund 73 Prozent der neuen Corona-Fälle in der vergangenen Woche auf Omikron.

  • Norovirus breitet sich nach Corona-Pause wieder aus

    Infektionen mit dem Norovirus haben in Schleswig-Holstein nach Angaben der Krankenkasse AOK Nordwest wieder in etwa das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht.

  • Moderna: Boostern steigert Antikörper-Level gegen Omikron erheblich

    Eine Auffrischdosis mit dem Impfstoff von Moderna erhöht die Immunabwehr des Körpers gegen die neue Corona-Variante Omikron nach Herstellerangaben deutlich. Der neutralisierende Antikörperspiegel sei nach einem Booster um ein Vielfaches gestiegen.

  • Coronavirus: Anzeige nach Kinderimpfung mit Moderna

    Moderna ist erst ab zwölf Jahren zugelassen. Dennoch erhielten mindestens drei jüngere Kinder im Kreis Olpe den Impfstoff. Ein Elternpaar erstattete Anzeige. Die Polizei ermittelt nach der Panne.

  • EMA macht Weg frei für fünften Corona-Impfstoff

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg frei gemacht für die Zulassung des Corona-Impfstoffes des US-Herstellers Novavax. Nach Zustimmung der EU-Kommission wird dies der fünfte Corona-Impfstoff in der EU.

  • Vier Monate Mindestabstand für Booster-Impfungen in Impfzentren

    Bei den Auffrischungsimpfungen in kommunalen Impfzentren von Nordrhein-Westfalen ist ein Mindestabstand von vier Monaten zur Corona-Grundimmunisierung erforderlich. Das hat die Landesregierung in einem neuen Erlass für Impfangebote festgeschrieben.

  • Booster mit Johnson-Impfstoff nach zwei Monaten

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt eine Auffrischimpfung mit dem Präparat des US-Herstellers Johnson & Johnson mindestens zwei Monate nach der Impfung. Das teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit.

  • Niedergelassene Ärzte: 4,5 Millionen Corona-Impfungen in einer Woche

    Vom 6. bis 12. Dezember haben die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland mehr als 4,5 Millionen Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Ein neuer Rekord. Den größten Teil machten Booster-Impfungen aus.

  • Booster erhöhen Corona-Impfschutz deutlich

    Eine Booster-Impfung senkt das Risiko, an Covid-19 zu erkranken oder zu sterben, deutlich. Das zeigen zwei israelische Studien im "New England Journal of Medicine". Wirken sie auch bei einer Ansteckung mit der neuen Omikron-Variante?

  • Weiter hohe Schadstoffbelastung in EU-Städten

    97 der städtischen Bevölkerung in den 27 EU-Mitgliedstaaten ist laut der EU-Umweltagentur EEA noch immer einer gesundheitsschädigenden Menge an Schadstoffen in der Luft ausgesetzt.

  • Einschränkungen für Ungeimpfte: Zahl der Erstimpfungen steigt

    In Anbetracht der Corona-Einschränkungen für Ungeimpfte nimmt in Hamburg die Zahl der Erstimpfungen zu. "Bei uns ist die Zahl der Erstimpfungen sehr gewachsen in den letzten zwei Tagen", sagte Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard.

  • Arztpraxen leben zu 71 Prozent von Kassenpatienten

    Eine durchschnittliche Arztpraxis lebt fast zu drei Vierteln von Kassenpatient:innen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2019 erzielten Allgemein- und Facharztpraxen 71,2 Prozent ihrer Einnahmen aus Kassenabrechnungen.

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