• Perioperative kardiovaskuläre Risiken richtig einschätzen

    Perioperative Komplikationen sind ein wachsendes Problem. Was aus kardiologischer Sicht bei elektiven Operationen zu beachten ist, wurde beim DGIM-Kongress 2024 beleuchtet.

  • HFpEF: Fokus auf therapeutische Strategien

    Keine verfügbare medizinische Therapie hat zu einer Verringerung der Sterblichkeit bei Patienten mit HFpEF geführt. Daher bestehen die aktuellen Ziele der medizinischen Behandlung darin, das Risiko einer Krankenhauseinweisung zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.

  • Verbesserung der FCC auf Neugeborenen-Intensivstationen

    Eine Studie zeigt, dass als Ergebnis des Programms „Close Parent Intervention“ die FCC-Praktiken auf 8 Neugeborenen-Intensivstationen verbessert wurden.

  • Seltener zur Hautkrebs-Vorsorge? An den Patienten liegt es nicht!

    Trotz steigender Hautkrebsinzidenz scheitert die Vorsorge oft an systembedingten Engpässen. Lange Wartezeiten, begrenzte Kapazitäten und unzureichende Vergütung gefährden den Zugang zur Früherkennung.

  • Starke Kopfschmerzen und Sehstörung im Winter

    Plötzliche Sehstörungen, starke Kopfschmerzen, Kauschmerzen – dazu Fieber und Gewichtsverlust: Was steckt hinter den Symptomen einer 51-jährigen Patientin?

  • Intraoperativer Ultraschall: präzise Echtzeit-Bilder im OP mehr und mehr unverzichtbar

    Der intraoperative Ultraschall revolutioniert die Chirurgie mit präzisen Echtzeitbildern. PD Dr. Christian Tesch erläutert die Einsatzmöglichkeiten dieser innovativen Methode im Interview.

  • Junge Frau mit Schlaganfallsymptomatik

    Eine Patientin mit schubförmiger Multipler Sklerose unter Natalizumab-Therapie wird mit fortschreitenden neurologischen Symptomen in die Notaufnahme eingeliefert.

  • Patient mit Ataxie, Doppelbildern und Verwirrtheit

    Ein 56-jähriger Patient stellt sich mit seiner Frau in der Notaufnahme mit Ataxie, Diplopie und Konfusion vor. Helfen Sie uns, diesen kniffligen Fall zu lösen.

  • Innovationen und Perspektiven in der Lebertransplantation

    Die Lebertransplantation ist ein sich schnell entwickeltes Fachgebiet. Die Integration fortschrittlicher Technologien, einschließlich KI, wird nicht nur den Zugang und die Ergebnisse verbessern, sondern auch eine zunehmend personalisierte Versorgung ermöglichen.

  • Ein junger Patient mit ungeklärter Anämie

    Ein 26-jähriger Mann stellt sich in der Notaufnahme vor. Er wirkt blass und berichtet über eine zunehmende Müdigkeit und Belastungsdyspnoe seit mehreren Monaten. In den letzten Wochen hat er auch einen diffusen Schmerz im rechten Oberbauch bemerkt.

  • Welchen Wert hat Frauengesundheit für die Kosmetikindustrie?

    Die Haarglättung auf Keratinbasis hatte bei jungen Frauen in Israel zu schweren akuten Nierenschädigungen geführt. Wieso hatten diese Fälle keine weitreichenden Konsequenzen?

  • Fehler im unteren Gastrointestinaltrakt: Wichtige Erkenntnisse

    Fallstricke in Lernmöglichkeiten umwandeln und Gastroenterologen mit den Werkzeugen und Kenntnissen ausstatten, die sie zur Verfeinerung ihrer klinischen Praxis benötigen.

  • Krankenhausreform: Fraglich, ob die Ziele erreicht werden

    Bis auf die „Entökonomisierung“ werden alle Ziele der Krankenhausreform auch von den Krankenkassen für erstrebenswert gehalten – ob sie auch nur annäherungsweise erreicht werden, ist aus ihrer Sicht in hohem Maße fraglich.

  • Neue Gesundheitsberufe: eine Entlastung für die Endoskopie

    Zwei neue Gesundheitsberufe – der Physician Assistant und die Nurse Endoscopist könnten auch in Deutschland Fachärzte bei endoskopischen Eingriffen entlasten.

  • Klinikreform: Planung derzeit auf tönernen Füßen

    Die geplanten Vorgaben für Leistungskonzentration durch Mindestmengen und die Kriterien für die Mindestausstattung etwa mit Fachärzten für die Zuweisung von Leistungsgruppen gefährdet die künftige Struktur und Investitionen von Krankenhäusern.

  • Gastroenterologie: Chancen der ambulanten Weiterbildung

    Die ambulante Weiterbildung im Fach Gastroenterologie steckt noch in den Kinderschuhen, es gibt nur wenige niedergelassene Fachkollegen mit Weiterbildungsbefugnis, noch weniger Förderung.

  • Hybrid-DRG sind noch kein Erfolgsmodell

    Die Ambulantisierung von Leistungen in Krankenhäusern kommt bislang nur schleppend voran. Auch Hybrid-DRG haben die Entwicklung bislang nicht beflügelt. Der Restrukturierungsprozess steht dabei vor zwei Herausforderungen...

  • Fortschritte in der Transfusionsmedizin und Zelltherapie: Neue Ansätze und Herausforderungen

    Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI) und moderne Zelltherapien revolutionieren das Blutproduktemanagement und erweitern die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen.

  • Geschlechterparadoxon bei PAH: Liegt die Lösung in der Big Data des PHAR-Registers?

    Die pulmonale arterielle Hypertonie weist eine bemerkenswerte Geschlechterdifferenz auf: Das weibliche Geschlecht ist deutlich häufiger betroffen, das männliche Geschlecht ist aber mit einer schlechteren Überlebensprognose vergesellschaftet. Warum?

  • HNO-Notfälle erkennen und adäquat managen

    Ob starke Blutungen, verlegte Atemwege, unkontrollierte Entzündungen oder Verletzungen: Bei Notfällen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich zählt oft jede Minute.

  • Antiphospholipid-Syndrom: neue Klassifikationskriterien für die richtige Diagnose

    Ein junger Patient mit Apoplex, eine Frau mit rezidivierenden Aborten: Hier sollten Sie auch an ein mögliches Antiphospholipid-Syndrom (APS) denken.

  • Mit langem Atem weg von der Reparaturmedizin

    Prävention wird in der Medizin (noch) nicht bezahlt - Transplantationsmedizinerin Dr. Ebru Yildiz schweben daher kreative Ideen vor, um mehr Gesundheitskompetenz zu verbreiten.

  • Organspendehelden - wir brauchen mehr davon!

    Für Dr. Ebru Yildiz sind Organspender und ihre Angehörigen Helden. In ihrer Kolumne macht sie sich Gedanken über die Situation und Innovationen in der Transplantationsmedizin.

  • Testosteronmangel bei geriatrischen Patienten kann schwere Folgen haben

    Nach dem dritten Lebensjahrzehnt geht es abwärts mit der Männlichkeit. Ab da sinken die Testosteronspiegel stetig. Wie sich das im Alter auswirken kann, haben Forscher der LMU in München untersucht.

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