• Neues zur Prognose und Behandlung nicht squamöser sinunasaler Karzinome

    Dr. med. Gabriele Gamerith informierte das Auditorium über die aktuellen Therapieoptionen bei Vorliegen von nicht squamösen sinonasalen Karzinomen. Einen besonderen Stellenwert hatte dabei die MUSES-Studie.

  • Brustkrebs, Darmkrebs, Lungenkarzinom: Onkologie 2022

    In keinem anderen medizinischen Fachgebiet werden so viele Fortschritte gemacht wie in der Onkologie. Welche sind die wichtigsten Studien aus dem Jahr 2022?

  • Onkologische Pflege stärken trotz Personalmangels

    Zwischen Fachkräftemangel und steigenden Fallzahlen muss die Onkologie einen höheren Grad an Spezialisierung in der Pflege erreichen. Weshalb mehr Nachwuchs und Geld allein wenig helfen werden, erklärt der Präsident der OeGHO, Prof. Dr. Wolfgang Hilbe.

  • COVID-19 während der Therapie von MPN und HER2-metastasierten Mammakarzinom

    Die JAK1-Blockade und die JAK2-Blockade sind wesentlicher Bestandteil der Behandlung myeloproliferativer Neoplasien und des HER2-metastasierten Mammakarzinoms. Welchen Einfluss hat die Therapie auf den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung?

  • Therapie des HR+/HER2-metastasierten Mammakarzinoms mit CDK4/6-Inhibitoren

    Wo besteht die Problematik bei der Zweitlinientherapie des HR+/HER2- Mammakarzinoms nach Einsatz von CDK4/6-Inhibitoren in der Praxis? Die Ergebnisse der Phase-IV-Studie CAPTOR-BC?

  • Umfrage: Wie relevant ist Komplementärmedizin für Ihre Patienten?

    PD Dr. Keyver-Paik schildert die Hintergründe der Umfrage Monitor 23, die den aktuellen Stand der Komplementär-, Supportiv- und Alternativmedizin in der Gynäkoonkologie erfassen möchte.

  • Brustkrebs: wird nach primärer Chemotherapie zu viel bestrahlt?

    Eine Registerstudie mit prospektivem 5-Jahres-Follow-up offenbart ein geringes Rezidivrisiko bei weniger ausgedehnter Bestrahlung nach neoadjuvanter Chemotherapie für ausgewählte Brustkrebspatientinnen.

  • Umfrage: wie relevant sind Komplementärmedizin und Supportivtherapie für Sie?

    Supportivmedizin, Komplementärmedizin, Naturheilkunde, integrative Medizin, Alternativmedizin: Spielen diese Themen für Sie eine Rolle? Eine aktuelle Umfrage ist an Ihrer Meinung interessiert.

  • Evidenz für Hyperinsulinämie als Risikofaktor für Krebs nimmt zu

    Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass höhere tägliche Insulindosen für Menschen mit T1D mit einem höheren Krebsrisiko assoziiert sind.

  • Familiäres Blasenkrebsrisiko – Wer ist besonders gefährdet?

    Bei familiärer Häufung von Krebsfällen ist auch das individuelle Krebsrisiko erhöht. Dieser Zusammenhang gilt ebenso für das Blasenkarzinom. Wie hoch das Risiko dabei ist, war lange unbekannt.

  • CrisprZyme: neuer CRISPR-basierter Schnelltest für Herzinfarkt und Krebs

    Der CRISPR-basierte Schnelltest "CrisprZyme" könnte bald helfen, Herzinfarkte zu diagnostizieren. Dafür ist kein eigenes Labor nötig.

  • Inflammatorische Ernährung mit Hirnalterung assoziiert

    In der großen Nachkommenkohorte der 'Framingham Heart Study' gingen proentzündliche Nahrungsmittel mit einem verringerten Hirnvolumen einher.

  • Tumortherapie mit Herz

    Krebsbehandlungen können Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Mit der ersten Leitlinie zur Kardio-Onkologie wurde nun der Notwendigkeit einer langfristigen kardiovaskulären Nachsorge von Krebspatienten Rechnung getragen.

  • Gebrechlichkeitsindex – guter Schätzwert für postoperatives Ergebnis?

    Ältere, gebrechliche Krebspatienten haben schlechtere postoperative Ergebnisse. Unkomplizierte Indices zur Risikobewertung sind hier vorab eine Hilfe.

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