• Frauen mit Non-Hodgkin-Lymphom profitieren von Chemotherapie am Nachmittag

    Frauen, die an einem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) leiden, haben bessere Outcomes, wenn die Chemotherapie am Nachmittag verabreicht wird, so eine aktuelle Studie.

  • Therapieresistente Lebermetastasen bei kolorektalem Karzinom: DEBIRI können helfen

    Für Patientinnen und Patienten mit kolorektalem Karzinom und synchronen, ausschließlich hepatischen Metastasen, die nicht auf eine Bevacizumab-haltige Chemotherapie angesprochen haben, könnte eine lokale Therapie sinnvoll sein, so eine aktuelle Studie.

  • Darmkrebs betrifft zunehmend jüngere Menschen

    Allein in Deutschland werden dieses Jahr Schätzungen zufolge fast 60.000 Erwachsene mit kolorektalem Karzinom diagnostiziert, daher sind Vorsorgekoloskopien essentiell.

  • TACE: Transarterielle Chemoembolisation bei hepatozellulärem Karzinom

    Lokale interventionelle Verfahren werden bei Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren zunehmend eingesetzt. Wie wirkt die transarterielle Chemoembolisation beim HCC?

  • Künstliche Intelligenz und Medizin: Wohin führt der Weg?

    Künstliche Intelligenz findet auch in der Medizin immer mehr Verwendung. Wo besteht für den medizinischen Arbeitsalltag der größte Nutzen, wo muss noch dringend nachjustiert werden?

  • Mehr als nur Therapie: Psycho-Onkologie

    Die Diagnose Krebs bringt für die allermeisten Betroffenen das Leben komplett durcheinander. Die Anbindung an die Psycho-Onkologie kann Erkrankten und ihren Angehörigen helfen.

  • Hämoglobin im Stuhl: mehr als nur ein Screening-Tool

    Der Test auf okkultes Blut im Stuhl (FIT) wird standardmäßig zum Screening auf kolorektale Karzinome verwendet. Doch auch ein negatives Ergebnis hat klinische Relevanz, so eine aktuelle Studie.

  • In fremden Zungen reden: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom

    Das Fremdsprachen-Akzent-Syndrom ist ein seltenes Zeichen für traumatische Hirnschäden, Apoplex, Multiple Sklerose – in einer aktuellen Kasuistik gibt es jedoch eine gänzlich andere Ursache.

  • Diagnose, Therapie, Prognose: Seltene Krebserkrankungen

    Seltene Krebserkrankungen kommen – zusammengezählt – relativ häufig vor. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 100.000 Menschen an einer seltenen Krebserkrankung. Ein Überblick.

  • Genetische Mutationen ebnen Weg zu zielgerichteter Therapie

    Beim metastasierten oder rezidivierten Ewing-Sarkom sind Therapieerfolge oft nur schwer zu erreichen. Das könnte an den unterschiedlichen Biomarker-Varianten liegen, zeigt eine Studie.

  • Neue Studien zu Krebserkrankungen

    Meilensteine beim Eierstockkrebs und Gebärmutterkörperkrebs: Was sind die wichtigsten Marker, um Innovation und personalisierte Medizin bei der Behandlung von Krebserkrankungen zusammenzubringen? Das verrät Prof. Dr. Jalid Sehouli.

  • Hepatitis C: HCC-Risiko trotz Heilung?

    Patienten mit Leberzirrhose haben auch nach einer HCV-Heilung ein Rest-Risiko für ein Leberzellkarzinom. Doch wie sieht es bei Menschen mit einer Fibrose aus?

  • Risiko für Hirntumoren nach CT-Untersuchungen bei Kindern und jungen Erwachsenen

    Daten einer großen, multinationalen Studie zeigen einen signifikanten, linearen Zusammenhang zwischen der Strahlenbelastung durch CT-Untersuchungen des Kopfes und Hirntumoren bei Kindern und jungen Erwachsenen.

  • Arzneimittelknappheit: Die Lage ist ernst – aber bitte keine Panik!

    Wie lassen sich Arzneimittelengpässe überwinden? Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie stellt konkrete Maßnahmen vor.

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