• Auch morgen noch hier: PFAS

    Anfangs als Wunderchemikalie, nun als nationale Krise mit lange unterschätzter Toxizität angesehen: Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS).

  • Warum Asthma mit einem niedrigeren Risiko für Hirntumore einhergeht

    Bei Kindern mit T-Zell-vermittelten Erkrankungen, einschließlich Asthma, treten weniger Hirntumoren auf. Aktuelle Forschungsergebnisse liefern weitere Hinweise dafür, warum das so ist.

  • Aus Krebsmedikamenten generierte Umsätze stiegen in der letzten Dekade um 70%

    Der Einsatz neuer Krebsmedikamente ohne belegten klinischen Nutzen hat über die letzten zehn Jahre hinweg deutlich zugenommen. Aktuelle Erhebungen zeigen die erheblichen finanziellen Auswirkungen auf.

  • Diabetes und Krebs

    Patient:innen mit Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko, Krebs zu entwickeln – das gilt insbesondere für den Typ-2 Diabetes. Hinzu kommt eine insgesamt schlechtere Prognose, wenn es bereits zu einer Krebserkrankung gekommen ist.

  • Pestizideinsatz: Prostatakrebs wird zur Berufskrankheit

    Frankreich entschädigt erkrankte Landarbeiter. Prostatakrebs, der mit einem Pestizidkontakt zusammenhängt, wird nun als Berufskrankheit anerkannt.

  • Sanofi will US-Krebsspezialisten Amunix übernehmen

    Der Pharmakonzern Sanofi stärkt sich mit einer weiteren milliardenschweren Übernahme. Die Franzosen wollen den US-Krebsspezialisten Amunix übernehmen, wie Sanofi in Paris mitteilte.

  • ATLAS-INH: Beeindruckende Ergebnisse von Fitusiran bei Hämophilie

    Die Behandlung mit Fitusiran zur Prophylaxe führte bei Patient:innen mit Hämophilie A oder B mit Inhibitoren zu einer geringeren Rate an Blutungsereignissen und einer verbesserten gesundheitsbezogenen Lebensqualität.

  • iStopMM: Smoldering Multiple Myelom in Allgemeinbevölkerung weit verbreitet

    Die Ergebnisse einer großen, bevölkerungsbezogenen Studie zeigen, dass die Behandlungsstrategien und die Risikostratifizierung bei Patient:innen mit einem Smoldering MM verbessert werden müssen.

  • Fitusiran erreicht primären Endpunkt in ATLAS-A/B-Studie

    Mit der Fitusiran-Therapie war eine Verbesserung der Lebensqualität bei Patient:innen mit schwerer Hämophilie A oder B ohne Inhibitoren verbunden und sie bietet im Vergleich zur Faktor-Ersatztherapie eine geringere Behandlungslast.

  • Geringeres Alzheimer-Risiko bei CHIP-Träger:innen

    In den Gehirnen von CHIP-Träger:innen wurden mutierte hämatopoetische Stammzellen nachgewiesen. Diese mutierten Zellen ergänzten den Mikroglia-Pool bei alternden Menschen und könnten das Alzheimer-Risiko durch eine verbesserte Amyloid- und Tau-Clearance verringern.

  • Deeskalation der Therapie bei ALL-Patient:innen und geringem MRD-Risiko sicher

    Die Deeskalation der Therapie bei Patient:innen mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL) und einem MRD-Profil (minimale Resterkrankung) mit geringem Risiko war sicher, wie die 10-Jahres-Follow-up-Ergebnisse der Studie UKALL 2003 zeigen.

  • Zeitliche Toxizität in der onkologischen Therapie

    Ein wichtiger Endpunkt in der Krebsbehandlung, der zuweilen nicht angemessen berücksichtigt wird, ist die Zeit, die eine Therapie den Erkrankten kostet.

  • JAK2V617F-Allelfrequenz prognostiziert venöse Ereignisse bei Polycythaemia vera

    Eine JAK2V617F-Variante mit einer Allelfrequenz (VAF) von mehr als 50% ist mit einem erhöhten Risiko für venöse Thrombosen bei Patienten mit Polycythaemia vera (PV) verbunden. Möglicherweise reicht die herkömmliche Risikobewertung nicht aus.

  • Neue Wirkung von Brustkrebsmedikament entdeckt

    Das Institut für Strukturbiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat herausgefunden, dass ein Medikament, das zur Brustkrebsbehandlung eingesetzt wird, auch weitere Enzyme hemmt.

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