Die Umstellung auf eine vegane Ernährung findet immer mehr Anhänger. Doch was bringt die pflanzliche Ernährung dem Körper wirklich?
Können Kohlenstoffionen den Kampf gegen Krebs revolutionieren? Ein Experte für Kernphysik erläutert die Partikeltherapie genauer.
Neueste Daten ermöglichen eine genauere Quantifizierung des schon länger im Raum stehenden Malignomrisikos eines Januskinase-Inhibitors.
Die Zahl der Zulassungen für genombasierte, zielgerichtete Krebstherapien ist in den letzten Jahren gestiegen.
Bundesregierung, Forschungseinrichtungen und Pharma-Industrie verpflichten sich mit Allianz für Patientenbeteiligung für mehr medizinische Forschungsprojekte mit Patienten.
In der Onkologie setzen Ärzt:innen neue Akzente für mehr personalisierte Krebstherapien – ein Blick auf die Highlights und Neuzulassungen 2022.
Zum Weltkrebstag am 04.02. startet die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs ihr Podcast-Projekt "Jung & Krebs – Wissen für junge Betroffene". Der Podcast ist auch für Ärzte relevant.
Fraunhofer-Forschende haben eine digitale Lösung entwickelt, die Hautkrebs-Diagnosen beschleunigt. Eine App für Smartphones fotografiert verdächtige Hautveränderungen und schickt diese an die Dermatologie-Abteilung im Krankenhaus.
Ein gesundes Atemmuster spielt eine kritische Rolle für die optimale Oxygenierung von Zellen und Geweben. Die Einbeziehung von Erkenntnissen der Atemforschung in die Therapie ging mit einer signifikant reduzierten Mortalität bei Krebspatienten einher.
Auf zellulärer Ebene spielt Hypoxie eine kritische Rolle in der Entstehung von Krebs. Was hat dies mit der Atmung von Krebspatienten zu tun?
Bei vielen targeted therapies erbringen höhere Dosen ab einem gewissen Punkt keine Steigerung der Antitumoraktivität. Niedrigere Dosen werden noch immer selten diskutiert, obwohl Daten dafür sprechen, dass diese oft genauso wirksam und für Erkrankte und Kostenträger besser verträglich wären.
Die COVID-19-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die klinische Versorgung sind längst in anderen kritischen Bereichen wie der Onkologie spürbar – nicht nur zum Nachteil der Patienten, sondern ebenso zum Nachteil der Ärzte selbst.
Die Vorstellung, höhere Dosierungen gingen zwangsläufig mit größerer Wirksamkeit einher, war bei der Entwicklung zytotoxischer Wirkstoffe lange allgegenwärtig. Neue Medikamente mit anderen Wirkmechanismen oder langfristiger Anwendung erfordern eine Überprüfung der bisherigen Praxis.
Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Gibt es einen Zusammenhang?