• Mukormykose- eine potentiell fulminant verlaufende Pilzinfektion schafft es zu trauriger Berühmtheit durch COVID-19 (Podcast)

    COVID-19 kann mit einer Vielzahl von Co-Infektionen bakterieller, aber auch fungaler Natur assoziiert sein. Aktuell häufen sich in den Medien Berichte über Mukormykose-Epidemien, die vor allem bestimmte Regionen Indiens betreffen. Mehr dazu im aktuellen Ophthalmologie-Podcast.

  • Die Blut-Retina-Schranke als Zielstruktur einer neuen Antikörpertherapie (Podcast)

    Eine neue experimentelle Antikörpertherapie besitzt das Potenzial ophthalmologische Komplikationen eines Diabetes mellitus rückgängig zu machen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher:innen der Universität Toronto. 100 Jahre zuvor war die erste biologische Therapie am selben Ort entdeckt worden. Die Forscher:innen testeten ihre innovative Antikörpertherapie sowohl in Zellkulturen als auch im Mausmodell.

  • Die Blut-Retina-Schranke als Zielstruktur einer neuen Antikörpertherapie zur Behandlung retinaler Erkrankungen

    Eine neue experimentelle Antikörpertherapie besitzt das Potenzial ophthalmologische Komplikationen eines Diabetes mellitus rückgängig zu machen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher:innen der Universität Toronto.

  • Grauer-Star-Operation kann Fahrtauglichkeit erhalten

    Mit zunehmendem Alter entwickelt nahezu jeder Mensch einen grauen Star (Katarakt). Ein Team der Medizinischen Universität Innsbruck konnte zeigen: durch eine beidseitige Operation wird die Fahrsicherheit älterer Verkehrsteilnehmender deutlich erhöht.

  • Die neurobehaviorale Therapie des Glaukoms mittels Citicolin

    Im diesjährigen Ophthalmologie-Blog haben wir bereits des Öfteren über das Glaukom gesprochen. Eine wichtige Stellschraube in der Therapie des Glaukoms stellt die Reduktion des Augeninnendrucks dar. Eine adäquate Augeninnendruckkontrolle garantiert jedoch nicht, dass es zu keiner weiteren Optikusschädigung im Krankheitsverlauf kommen kann.

  • Die neurobehaviorale Therapie des Glaukoms mittels Citicolin (Podcast)

    Im diesjährigen Ophthalmologie-Podcast haben wir bereits des Öfteren über das Glaukom gesprochen. Eine wichtige Stellschraube in der Therapie des Glaukoms stellt die Reduktion des Augeninnendrucks dar. Eine adäquate Augeninnendruckkontrolle garantiert jedoch nicht, dass es zu keiner weiteren Optikusschädigung im Krankheitsverlauf kommen kann.

  • Optogenetik erleuchtet die Dunkelheit

    Ende Mai hat uns die Publikation eines wissenschaftlichen Artikels in der renommierten Fachzeitschrift Nature zutiefst beeindruckt. Mittels Optogenetik konnte ein an einem Auge blinder 58-jähriger Mann mit fortgeschrittener Retinitis pigmentosa an diesem Auge nach der Behandlung Lichtschein wahrnehmen. An dem besseren Auge war Lux der beste Visus.

  • Trockene Augen: Augentropfen aus Eigenblut helfen auch nach Transplantat

    Abstoßungsreaktionen nach Transplantationen von Organen und Stammzellen gehören für Patient:innen mit Krebserkrankungen zu den gefährlichsten Klippen, die es auf dem Weg zur Gesundung zu umschiffen gilt. Häufig betroffen sind auch die Augen.

  • Wieso sollte man keine Bücher im Biergarten lesen? (Podcast)

    In Passau dürfen seit einigen Tagen die Biergärten wieder öffnen. Was dies mit der Augenheilkunde zu tun hat, erfahrt Ihr im aktuellen Ophthalmologie-Podcast.

  • Optogenetische Gentherapie lässt Erblindeten partiell wieder Sehen

    Bei Blindheit durch erbliche Retinitis pigmentosa kann eine optogenetische Gentherapie helfen, einen Teil der Sehkraft wieder herzustellen. Die Arbeit eines internationalen Forschungsteams könnte die Entwicklung entscheidend voranbringen.

  • Mehr Augenprobleme durch Digitalisierung der Arbeitswelt?

    Die Augen sind beim Arbeiten zu Hause besonders gefordert. Oft sind im heimischen Provisorium die Bedingungen viel schlechter als am regulären Arbeitsplatz. Ein Experte weiß Rat.

  • Das Cytochrom-P450-Enzym 39A1 und die Pathogenese des Pseudoexfoliationsglaukoms (Podcast)

    Der Fokus des aktuellen Ophthalmologie-Podcasts liegt auf dem Pseudoexfoliationssyndrom. Die Erstbeschreibung dieses Syndroms ist bereits mehr als 100 Jahre her. Der finnische Ophthalmologe J. G. Lindberg beschrieb diese systemische Eiweiß-Ablagerungserkrankung zum ersten Mal im Jahr 1917.

  • Die neue experimentelle Gentherapie beim Typ I der Leber´schen Kongenitalen Amaurose ist von Erfolg gekrönt

    Die erste klinische Studie am Menschen zur Behandlung der Leber´schen Kongenitalen Amaurose Typ I mittels Gentherapie hat bereits begonnen. In einem Vorabdruck wurden die ersten Ergebnisse dieser klinischen Studie am 6. April dieses Jahres publiziert.

  • Viele Krankheiten lassen sich am Auge ablesen

    Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenerkrankung, Borreliose, Tuberkulose, Multiple Sklerose oder Rheuma - das Auge ist ein Spiegel ins Innere des Körpers und kann Auskunft über seinen Zustand geben.

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