• Therapierefraktäre Polyarthritis: steckt ein M. Whipple dahinter?

    Spricht eine Polyarthritis nicht auf die Therapie an, stellt sich oft die Frage, weshalb. Eine aktuelle Veröffentlichung macht nun deutlich, dass unter Umständen eine chronische Infektion mit T. whipplei dafür verantwortlich sein kann.

  • Arthrose der Hände: orale Therapie oder Injektionen?

    Eine Arthrose der Hände ist für Betroffene oft sehr belastend und geht nicht selten mit einer Einschränkung der Handfunktion einher. Daher sind wirksame Therapieoptionen essenziell.

  • Rheumatoide Arthritis: Fitness ist wichtiger als Entzündungskontrolle

    Wer an rheumatoider Arthritis (RA), leidet, hat ein erhöhtes Mortalitätsrisiko, soviel ist klar. Weniger bekannt dürfte vielen Ärzten und Patienten allerdings sein, welche große Bedeutung die körperliche Fitness dabei hat.

  • COVID-19 und rheumatische Erkrankungen: hilft die Impfung?

    Kasuistiken legen einen Zusammenhang zwischen COVID-Erkrankung und rheumatologischen Krankheiten nahe. Könnte die Corona-Impfung also einen protektiven Effekt haben?

  • Rheumatische Erkrankungen bei Frauen und Männern: Was ist anders?

    Es dauert länger bis zur Diagnosestellung, Therapieansprechen und Remissionsraten sind geringer, Nebenwirkungen stärker: Frauen mit Rheuma haben oft das Nachsehen.

  • Rheumatische Erkrankungen bei Jugendlichen: Vitamin D supplementieren?

    Mehrere Studien legen einen Zusammenhang zwischen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und suboptimalen Vitamin-D-Spiegeln nahe. Doch gilt dies bisher nur für Erwachsene. Lassen sich diese Erkenntnisse auch auf Jugendliche anwenden?

  • DMARD bei behandlungsbedingter Arthritis: MTX versus Biologika

    Keine Wirkung ohne Nebenwirkung: Innovative Krebsmedikamente wie Immuncheckpoint-Inhibitoren können im Kampf gegen Tumorerkrankungen zwar einiges ausrichten, haben jedoch auch ihre Schattenseiten.

  • Komplementäre Heilverfahren in der Rheumatologie: Empfehlungen für die Praxis

    Fastenkuren, ayurvedisches Rasayana und Globuli: Komplementäre Heilverfahren stehen in der Rheumatologie hoch im Kurs. Doch was bringen sie, und können sie möglicherweise sogar schaden?

  • Wie Parodontose zu Entzündung und rheumatoider Arthritis beiträgt

    Parodontalerkrankungen führen zu Rissen in der Mundschleimhaut, wodurch citrullinierte Bakterien ins Blut übertreten können. Hiervon werden proentzündliche Immunzellen aktiviert und die Bildung von ACPA-Antikörpern gefördert.

  • Psoriasis-Arthritis – Reduktion der Krankheitsaktivität durch duale IL17-Inhibition

    Mit Bimekizumab wurde 2023 der erste duale IL17-Inhibitor zur Therapie der Psoriasis-Arthritis zugelassen. Über die Studienergebnisse zu dem Medikament wurde beim diesjährigen EADV berichtet.

  • Morgensteifigkeit: nicht nur an Arthritis denken

    Oftmals denken Medizinerinnen und Mediziner bei länger anhaltender Morgensteifigkeit der Gelenke zuerst an eine entzündliche Arthritis. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass die Beschwerden auch bei einer Arthrose vorkommen können.

  • Schlafstörungen und rheumatische Erkrankungen verstärken einander

    Bei Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann Schlafmangel die systemische Inflammation und Schmerzempfindlichkeit erhöhen und die Folgen eines bereits überaktiven Immunsystems verstärken.

  • Neue Ansätze in der Rheuma-Therapie: Status Quo

    Neue Therapieoptionen in der Rheumatologie bringen Hoffnung: Wie kann der Blick auf Neuroimmunologie, Immundefekte und Systemimmunologie bei der Behandlung entzündlich rheumatischer Erkrankungen helfen?

  • Medikamentöse Therapie rheumatischer Arthritiden: was gibt es Neues?

    Seit Veröffentlichung der EULAR-Guidelines Anfang 2023 hat es auf dem Gebiet der rheumatischen Arthriden keine Neuerungen gegeben. Auf dem Rheumatologiekongress 2023 wurden die Leitlinien nochmals diskutiert.

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