• Die Risiken der Polypharmazie bei rheumatoider Arthritis

    Polypharmazie bei rheumatoider Arthritis (RA) ist mit erhöhter Krankheitsaktivität, einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (AEs) und einem verminderten Ansprechen auf die Behandlung verbunden. Dies waren die wichtigsten Schlussfolgerungen einer Studie.

  • Fernmanagement von RA: praktikable Alternative für die ambulante Nachsorge

    In Anbetracht des eingeschränkten Zugangs zu medizinischen Einrichtungen aufgrund der aktuellen Pandemie ist das Fernmanagement von Patient:innen zu einem Thema von besonderem Interesse geworden. Das Fernmanagement von RA stellt eine praktikable Alternative für die ambulante Routine-Nachsorge dar.

  • Passivrauchen erhöht Risiko für rheumatoide Arthritis

    Die Exposition gegenüber Passivrauchen in der Kindheit und/oder im Erwachsenenalter ist mit einem erhöhten Risiko für rheumatoide Arthritis (RA) verbunden. Dies wurde in der großen prospektiven E3N-EPIC-Kohortenstudie unter französischen Frauen festgestellt.

  • Luftverschmutzung kann schlechteres Ansprechen auf biologische Behandlung bei rheumatischen Erkrankungen voraussagen

    Ein schlechtes Ansprechen auf biologische krankheitsmodifizierende Antirheumatika (bDMARDs) bei Patient:innen mit chronisch entzündlicher Arthritis (CIA) ist mit der Luftverschmutzung in der Umwelt verbunden. Dies war das Hauptergebnis einer Case-Crossover-Studie.

  • Metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs: VISION-Studie erreicht ihre Endpunkte

    Die Ergänzung der Standardtherapie für Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (mCRPC) durch die 177Lu-PSMA-617-Therapie verbessert das Überleben signifikant, so die Ergebnisse der randomisierten Phase-3-Studie VISION.

  • #rheuma2025: Kampagne will Versorgung sichern und verbessern

    Mit der Kampagne #rheuma2025 will das Bündnis für Rheumatologie Ärztinnen und Ärzte weiterbilden, um die Versorgung der rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sicherzustellen.

  • Coronavirus: Erste Studie untersucht Impfwirkung bei Immunerkrankungen

    Wie gut wirkt eine Corona-Impfung bei Menschen mit Rheuma oder Darmentzündung? Die Studie vom Deutschen Zentrum Immuntherapie (DZI) am Universitätsklinikum Erlangen zählt zu den weltweit ersten Arbeiten, die sich mit dieser Thematik befassen.

  • Rote-Hand-Brief zu Xeljanz (Tofacitinib) ▼

    Erste Ergebnisse einer klinischen Studie deuten auf ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse und maligne Erkrankungen (ohne NMSC) bei der Verwendung von Tofacitinib im Vergleich zu TNF-alpha-Inhibitoren.

  • COVID-19-Verlauf bei Rheumapatientinnen und -patienten

    Sind unsere Patientinnen und Patienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion besonderen Risiken ausgesetzt und welchen Einfluss hat das auf die Medikation? Über erste wissenschaftliche Ergebnisse der "Covid19-rheuma.de"-Registerdaten sprechen wir im esanum-Podcast mit Dr. Anne Regierer und Professor Dr. Christof Specker.

  • Rheumatide Arthritis und unerfüllter Kinderwunsch: Liegt es an der Erkrankung oder der Behandlung?

    Frauen mit rheumatoider Arthritis und Kinderwunsch – nicht nur bei der Beratung eine große Herausforderung für die behandelnden Ärzte. Eine aktuelle Studie befasst sich mit den Auswirkungen der Erkrankung auf Fertilität, Krankheitsaktivität während und nach der Schwangerschaft sowie die Gesundheit des Kindes – und überprüft die aktuellen Behandlungsempfehlungen.

  • Rheuma: Was tun bei Schmerzen ohne klinische Entzündungszeichen?

    Schmerzhafte Rötungen und Schwellungen der Gelenke sind die typischen Symptome von rheumatoider Arthritis. Manchmal klagen Patientinnen und Patienten aber auch über Schmerzen in den Weichteilen, obwohl es keine sichtbaren Entzündungszeichen gibt.

  • Rheumatoide Arthritis und künstlicher Gelenkersatz

    Die Anzahl von Gelenkersatz-Operationen scheint in der Ära von Methotrexat (MTX) und Biologika bei Patienten mit rheumatoider Arthritis abzunehmen. Dies fanden japanische Forscher in einer retrospektiven Studie heraus.

  • Riesenzellarteriitis: Ersetzt die Sonografie bald die Biopsie?

    Der Ultraschall gewinnt als diagnostische Methode bei rheumatischen Erkrankungen wie der Riesenzellarteriitis an Bedeutung. Er kann Verdickungen der Intima-Media detailliert darstellen und mit hoher Sensitivität eine Vaskulitis diagnostizieren.

  • Rheuma und Krebs: Zusammenhänge besser erkennen

    Der demographische Wandel und das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung führen in der Allgemeinbevölkerung zu einer steigenden Gesamtzahl von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie Krebs – in der Folge wird auch das Zusammentreffen beider Erkrankungen immer wahrscheinlicher.

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