• Warum Bewegung bei Kindern mit Rheuma so wichtig ist

    Bewegung und Sport sind für Kinder und Jugendliche mit Rheuma enorm wichtig. Sie gelten mittlerweile als fester Baustein der Therapie, und zwar in jeder Krankheitsphase. Das geht aus einer Kerndokumentation rheumakranker Kinder und Jugendlicher (Kinder-KD) mit Gesundheitsdaten von etwa 9.000 jungen Patientinnen und Patienten hervor.

  • Rauchstopp und Gelenkentzündungen

    Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen betreffen bis zu 2% der Bevölkerung in den Industrieländern. Tabakrauchen steht seit Längerem im Verdacht, solche entzündlichen Krankheiten zu fördern.

  • Rheumatoide Arthritis erhöht kardiovaskuläres Risiko

    Patientinnen und Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) haben ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, wenn sie zusätzlich unter rheumatoider Arthritis leiden. Dies zeigt eine große Studie aus Dänemark, die im Mai veröffentlicht wurde.

  • Gefährdete Rheuma-Versorgung durch Fallpauschalen

    Länger als vier bis sechs Wochen sollte es nicht dauern, bis Patientinnen oder Patienten mit Anzeichen für eine entzündlich-rheumatische Erkrankung die richtige Diagnose erhalten. Dieses Ziel wird in Deutschland jedoch weit verfehlt.

  • Rheumatoide Arthritis: Zoster-Risiko unter JAK-Inhibitoren am höchsten

    Die Therapie mit krankheitsmodifizierenden DMARDs steigert bei Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis das ohnehin schon erhöhte Risiko von Herpes Zoster.

  • Aktualisierte Behandlungsempfehlungen zur Rheumatherapie in Corona-Zeiten

    Bereits früh im Verlauf der Corona-Pandemie hat sich die DGRh mit Verhaltens- und Therapieempfehlungen an Rheuma-Erkrankte und ihre behandelnden ÄrztInnen gewandt. Neueste Erkenntnisse fanden nun Eingang in eine aktualisierte Fassung der Therapieempfehlungen.

  • Vielversprechend: Treat-to-Target bei axialer Spondyloarthritis

    Patientinnen und Patienten mit axialer Spondyloarthritis könnten ähnlich wie Betroffene mit rheumatoider Arthritis vom Treat-to-Target-Konzept profitieren.

  • Rheuma und Krebs: Indizien verdichten sich

    Immer wieder war in vergangenen Jahren von einem erhöhten Risiko für maligne Entartungen bei Rheumatikerinnen und Rheumatikern berichtet worden. Valide Zahlen gibt es dafür nicht, doch scheint es Indizien für einen Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises und bestimmten Tumoren zu geben

  • Weiter im Job mit Rheuma

    Trotz heute verfügbarer Medikamente erhält immer noch ein beträchtlicher Anteil aller Menschen mit Gelenkrheuma innerhalb von zehn Jahren eine Erwerbsminderungsrente. Eine rechtzeitige Umgestaltung am Arbeitsplatz kann das verhindern.

  • Wie ist in den Zeiten von COVID-19 mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen umzugehen?

    Im Rahmen des EULAR 2020 wurde eine Reihe von Empfehlungen zur Behandlung rheumatischer und muskuloskelettaler Erkrankungen in den Zeiten von COVID-19 vorgestellt.

  • Durch TNF-Hemmer das Risiko venöser Thromboembolien verringern

    Bei der Behandlung von Menschen mit rheumatoider Arthritis mit TNF-Inhibitoren zeigt sich gegenüber der Behandlung mit herkömmlichen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika ein signifikant niedrigeres Risiko, an venösen Thromboembolien zu erkranken.

  • COVID-19 bei entzündlich-rheumatischer Erkrankung

    Die aktuelle Datenlage weist darauf hin, dass Menschen mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen kein erhöhtes Risiko für eine COVID-19-Infektion oder einen schwereren Krankheitsverlauf aufweisen. Laut Prof. Gerd Burmester scheinen allgemeine Risikofaktoren eine deutlich größere Rolle zu spielen.

  • Hohes Alter, Komorbiditäten und Co: Risikofaktoren für COVID-19

    Prof. Dr. Pedro Machado, University College Hospital London, erinnerte auf der PARE-Session beim EULAR-Onlinekongress daran, dass COVID-19 weltweit die Gesundheitssysteme unter Druck setzt.

  • COVID-19: Immunmodulierende Medikamente sind sicher

    Welchen Einfluss hat die Wahl der Rheumatherapie auf den Verlauf von COVID-19 und auf einen möglichen Klinikaufenthalt? Ob z.B. Immunsuppressiva das Risiko erhöhen, schwerer an COVID-19 zu erkranken, war bislang unklar.

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