• Ab Februar 2018 in Berlin: Urologen starten ASV-Informationskampagne

    Voraussichtlich ab dem 17. Februar 2018 wird das neue Versorgungsangebot zur Behandlung von schweren und seltenen Erkrankungen durch interdisziplinäre Ärzteteams in Praxen und Kliniken mit dem Kapitel "Urologische Tumore" auch in der Urologie umgesetzt.

  • Billiges Viagra erobert den US-Markt

    Bislang sind günstige Potenzmittel Amerikanern vor allem aus dem Spam-Ordner bekannt, nun kommen sie ganz offiziell auf den Markt: Viagra wird in den USA als Generikum zugelassen. Das lässt die Preise purzeln und zwingt den Original-Hersteller Pfizer zum Umdenken.

  • Mehr Patientensicherheit bei Blut im Urin

    Freiburger Forscher arbeiten an der Entwicklung eines drahtlosen Sensorsystems für Blasenspülungen, das die Patientenversorgung nachhaltig verbessern soll. Sie setzen auf ein intelligentes Monitoringsystem, um den Blutgehalt der Spülflüssigkeit in Echtzeit zu überwachen​​​​​​​.

  • Penisruptur: Reiterstellung birgt höchstes Risiko

    Auch wenn der Mann von Schamgefühl geplagt ist, sollte er mit seiner Penisruptur nicht alleine fertig werden. Denn eine zu späte oder ausbleibende Behandlung kann eine erektile Dysfunktion und Deformationen mit sich bringen.

  • Vasektomie: Hysterie um erhöhtes Prostatakrebsrisiko unbegründet

    Das Fürchten vor der Vasektomie hat nun ein Ende. Mutmaßungen, dass das Durchtrennen des Samenleiters ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko mit sich bringt, werden nun durch eine kürzlich veröffentlichte Metaanalyse entschärft.

  • Image-Kampagne über alle Kanäle

    Prof. Dr. Christian Wülfing, Presseprecher der DGU und Chefarzt für Urologie am Asklepios Klinik Altona, über die Imagekampagnen zu Prostata- und Hodenkrebs der DGU.

  • Nierenchirurgie wird immer schonender

    Dr. Markus Mayer, von der Klinik für Urologie und Kinderurologie, über Fortschritte in der organerhaltenden Nierenchirurgie und dadurch resultierende Vorteile beim Outcome.

  • Urologie muss angemessen bezahlt werden!

    Prof. Dr. Tilman Kälble, Kongresspräsident und Präsident der DGU, über berufspolitische Fragen in der Urologie.

  • CheckMate-214: Immun-Kombi-Therapie beim mRCC vielversprechend

    Die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab zeigte Vorteile in Bezug auf das Gesamtüberleben sowie ein anhaltendes Ansprechen bei Patienten mit therapienaivem fortgeschrittenem oder metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC).

  • Demografie: Urologen machen ihr Fach zukunftsfest

    Die steigende Überalterung unserer Gesellschaft ist für die Urologen in Deutschland nicht nur eine der großen Herausforderungen in der Zukunft, sondern auch eine Chance, sich jetzt kurz vor der anstehenden Bundestagswahl einmal mit den eigenen gesundheitspolitischen Forderungen an die Öffentlichkeit zu wenden.

  • Flucht und Migration stellen neue Herausforderungen ebenso an Urologen

    Die aktuell stattfindenden internationalen Migrationsbewegungen bringen nicht nur Menschen zu uns, sondern mit diesen auch diverse, im Einzelfall sogar längst vergessen geglaubte urologische Erkrankungen. Die Behandlung dieser Entitäten ist jedoch nicht allein aufgrund des fehlenden Praxiswissens problematisch.

  • Urologen fordern mehr Unterstützung

    Demografie und Überalterung lassen den urologischen Versorgungsbedarf wachsen. Andererseits droht auch in dieser Disziplin Ärztemangel. Die Mediziner sehen sich herausgefordert - und die Politik.

  • Bei Tumorerkrankungen an die Fertilität denken

    Jedes Jahr erkranken circa 78.000 Menschen im Alter zwischen 0 und 40 Jahren in Deutschland neu an Krebs. Jedoch weisen Umfragen zufolge nur etwa 39 % der behandelnden Onkologen auf die Möglichkeit der Fertilitätssicherung mithilfe der Kryokonservierung hin. Ein Umstand, den die neue S2k-Leitlinie zur Fertilitätsprotektion dringend ändern möchte.

  • mCRPC: Patient vor Osteoprotektion zum Zahnarzt schicken

    Mit geschätzten Prävalenzen zwischen zwei und acht Prozent ist die Kiefernekrose keine seltene Nebenwirkung der Osteoprotektion mittels Bisphosphanaten. Doch sie ist erstens behandelbar und zweitens sogar vermeidbar.

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