• Urologie muss angemessen bezahlt werden!

    Prof. Dr. Tilman Kälble, Kongresspräsident und Präsident der DGU, über berufspolitische Fragen in der Urologie.

  • CheckMate-214: Immun-Kombi-Therapie beim mRCC vielversprechend

    Die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab zeigte Vorteile in Bezug auf das Gesamtüberleben sowie ein anhaltendes Ansprechen bei Patienten mit therapienaivem fortgeschrittenem oder metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC).

  • Demografie: Urologen machen ihr Fach zukunftsfest

    Die steigende Überalterung unserer Gesellschaft ist für die Urologen in Deutschland nicht nur eine der großen Herausforderungen in der Zukunft, sondern auch eine Chance, sich jetzt kurz vor der anstehenden Bundestagswahl einmal mit den eigenen gesundheitspolitischen Forderungen an die Öffentlichkeit zu wenden.

  • Flucht und Migration stellen neue Herausforderungen ebenso an Urologen

    Die aktuell stattfindenden internationalen Migrationsbewegungen bringen nicht nur Menschen zu uns, sondern mit diesen auch diverse, im Einzelfall sogar längst vergessen geglaubte urologische Erkrankungen. Die Behandlung dieser Entitäten ist jedoch nicht allein aufgrund des fehlenden Praxiswissens problematisch.

  • Urologen fordern mehr Unterstützung

    Demografie und Überalterung lassen den urologischen Versorgungsbedarf wachsen. Andererseits droht auch in dieser Disziplin Ärztemangel. Die Mediziner sehen sich herausgefordert - und die Politik.

  • Bei Tumorerkrankungen an die Fertilität denken

    Jedes Jahr erkranken circa 78.000 Menschen im Alter zwischen 0 und 40 Jahren in Deutschland neu an Krebs. Jedoch weisen Umfragen zufolge nur etwa 39 % der behandelnden Onkologen auf die Möglichkeit der Fertilitätssicherung mithilfe der Kryokonservierung hin. Ein Umstand, den die neue S2k-Leitlinie zur Fertilitätsprotektion dringend ändern möchte.

  • mCRPC: Patient vor Osteoprotektion zum Zahnarzt schicken

    Mit geschätzten Prävalenzen zwischen zwei und acht Prozent ist die Kiefernekrose keine seltene Nebenwirkung der Osteoprotektion mittels Bisphosphanaten. Doch sie ist erstens behandelbar und zweitens sogar vermeidbar.

  • "Das Kind mit Harninkontinenz gibt es nicht!"

    Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel erklärt im Interview die verschiedenen Formen, die eine Harninkontinenz bei Kindern annehmen kann und wie damit umzugehen sei.

  • 69. Urologen-Kongress startet in Dresden

    Rund 7000 internationale Teilnehmer werden zum 69. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) vom 20. bis 23. September 2017 in Sachsens Landeshauptstadt erwartet. Die weltweit drittgrößte urologische Fachtagung startet heute in der Messe Dresden und steht unter dem Motto "Urologie. Für alle. Für jeden. Für uns.".

  • Urologie für alle!

    Fragen an Prof. Dr. Tilman Kälble, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Fulda zum 69. Kongress der DGU, dessen Tagungspräsident er zugleich ist.

  • Urologen bauen Gesundheitsförderung mit neuer Kampagne aus

    Der Säugling mit Hodenhochstand, die Frau mit Harnsteinen, der unfruchtbare Mann: Sie alle sind urologische Patienten, denn die Urologie behandelt sämtliche Erkrankungen des Uro-Genitaltraktes bei Männern, Frauen und Kindern jeden Alters. Die zentrale Botschaft der neuen Kampagne lautet "Für alle. Für jeden. Für uns. Die Urologie.".

  • Mehr DNA in Mitochondrien hilft gegen männliche Unfruchtbarkeit

    Unfruchtbarkeit kann bei Männern durch Mutationen in der DNA der Mitochondrien ausgelöst werden. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns in Köln konnten jetzt bei unfruchtbaren Mäusen die Hodenfunktion und Spermienqualität verbessern, indem sie die Anzahl der DNA-Moleküle in den Mitochondrien erhöhten.

  • Europäische Männer haben immer weniger Spermien

    Steckt die moderne Welt in einer "Spermienkrise"? Forscher zählen bei Männern immer weniger Spermien. Direkte Rückschlüsse auf die Fruchtbarkeit erlaubt das zwar nicht. Möglicherweise ist der Schwund aber nur die Spitze eines Eisbergs gesundheitlicher Probleme.

  • Neue Studie zu Antikörper-Therapie bei Blasenkrebs startet

    Blasenkrebs mit Antikörpern zu therapieren, könnte in Zukunft Standard werden. Wie die Behandlung von Patienten mit metastasiertem Blasenkrebs noch wirkungsvoller werden kann, steht im Fokus einer neuen Studie an 30 Krebszentren in Deutschland und Österreich, die vom Universitätsklinikum Jena geleitet wird und am 13. Juli 2017 startet.

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