• Geschlechtskrankheiten in der Urologie Teil 2 – Was verrät die Haut?

    Im 1. Teil der “Geschlechtskrankheiten in der Urologie” ging es um die Sexualanamnese und das Risiko für sexuell übertragbare Infektionen (STI). Heute werden wir Ihnen, unterstützt durch Prof. Dr. med. Norbert H. Brockmeyer, zeigen, wie Sie die Hauterscheinungen bei einigen STI diagnostisch nutzen können.

  • Weniger Blasenkrebs dank Mittelmeerkost

    Die Bladder Cancer Epidemiology and Nutritional Determinants (BLEND)-Studie ist die bisher einzige große Kohortenstudie, die sich mit dem Einfluss einer mediterranen Ernährung auf das Blasenkrebsrisiko beschäftigt. Im Ergebnis zeigte sich nun, dass mit mediterraner Kost weniger Blasenkarzinome auftraten.

  • Mit Radioliganden gegen das Prostatakarzinom

    Die Radioligandentherapie ist eine noch neue experimentelle Behandlungsform in der Uroonkologie. Doch nun gibt es erste Erfolge mit PSMA-Lutetium-177 beim Prostatakarzinom. Zeit, die Methode einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

  • Geschlechtskrankheiten in der Urologie Teil 1 – Fragen Sie danach!

    Geschlechtskrankheiten sind auch in Deutschland wieder auf dem Vormarsch. Nicht immer treten dabei charakteristische Symptome offen zutage, viele Infizierte sind asymptomatisch und wissen überhaupt nichts von ihrer Infektion. Eine umfassende Sexualanamnese hilft, Risiken aufzudecken und Betroffene zu identifizieren. Doch über Sexualität zu sprechen ist nicht leicht, oder?

  • Schädigen alle Chemotherapeutika das Herz?

    Kinder, die erfolgreich ihren Krebs mithilfe einer Chemotherapie besiegt haben, tragen lebenslang ein hohes kardiovaskuläres Mortalitätsrisiko. Chemotherapeutika gehen auf's Herz. Aber trifft das tatsächlich ausnahmslos auf jedes Medikament zu? Eine neue Studie schafft hier Klarheit.

  • Neuer Referenzwert für Vitamin B12 Cobalamin

    Die DGE hat gemeinsam mit den Ernährungsgesellschaften aus Österreich und der Schweiz den Referenzwert für die tägliche Vitamin-B12-Zufuhr überarbeitet. Der abgeleitete Schätzwert für Erwachsene liegt nun bei 4,0 µg pro Tag und damit höher als die bisher empfohlene Zufuhr von 3,0 µg täglich.

  • Bewertung des PSA-Tests geht in die nächste Runde

    Antrag der Patientenvertretung fruchtet: Das Ringen um den PSA-Test in der Früherkennung des Prostatakarzinoms geht in die nächste Runde. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, den Nutzen eines Prostatakrebs-Screenings mittels prostataspezifischem Antigen (PSA) bis 2022 neu zu bewerten.

  • Kombinationstherapie bietet mehr Lebensqualität

    Die Therapiekombination aus Nivolumab und Ipilimumab in der Erstlinie des fortgeschrittenen klarzelligen Nierenzellkarzinoms (ccRCC) verbesserte die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei intermediärem und hohem Risiko deutlich im Vergleich zum Therapiestandard.

  • Lügen ist männlich

    Von der Schummelei bei der Steuerklärung bis zu den großen Korruptionsskandalen – immer wieder lügen Menschen, um sich Vorteile zu verschaffen. Im Ergebnis einer großen Metaanalyse zeigte sich nun: Die Tendenz zu Unehrlichkeit hängt vom Alter und vom Geschlecht ab, wobei junge Männer hier die Spitzenreiter sind.

  • Antibiotika: Zum Wegwerfen zu schade?

    Eine aktuelle US-Umfrage brachte ans Licht, was ein Großteil der befragten Familien mit nicht verbrauchten Antibiotika tut: Wiederverwenden oder gern auch an andere Familienmitglieder weiterreichen. Nachhaltigkeit ist zwar in vielen Bereichen lobenswert, doch Vorsicht bei der arglosen Weitergabe von Antibiotika.

  • Die HPV-Impfung ist sicher

    In einem Bericht des SWR-Magazins "Report Mainz" zur HPV-Impfung wurden mögliche Nebenwirkungen suggeriert, für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt. Zudem ignorierte der TV-Bericht den nachweislichen Nutzen der HPV-Impfung. Die BZgA rückte daraufhin das Gesehene auf Basis aktueller Evidenz wieder gerade.

  • Mit Nanoantibiotika gegen multiresistente Keime

    Sauer macht nicht nur lustig, sondern auch wirksamer. Mit einem einfachen Trick könnten nanobasierte Antibiotika zukünftig effektiver gegen multiresistente Keime im Praxisalltag eingesetzt werden. Sinkt der pH-Wert innerhalb der zu behandelnden Wunde, löst sich eine weit verbreitete Wirkblockade einfach auf.

  • Neues Computermodell ermöglicht Prognose des Krankheitsverlaufs bei Prostatakrebs

    Mithilfe eines neu entwickelten Computermodells lässt sich nun berechnen, wie Prostatakrebs voraussichtlich verlaufen wird. Das soll maßgeschneiderte Therapien ermöglichen.

  • Multiresistenter Tripper auf dem Vormarsch

    Heutige widmen wir uns einer besorgniserregenden Entwicklung: dem Vormarsch multiresistenter Gonokokken. Dieses Jahr trat im März der erste Fall einer MDRGC (multi-drug resistant gonorrhoe) in England auf.

  • 13 |
  • 14 |
  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |