• Wangerooge sucht zweite ärztliche Fachperson

    Auf der Nordseeinsel Wangerooge ist ein medizinischer Engpass vorerst abgewendet. Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) fand eine Ärztin als Urlaubsvertretung für den derzeit einzigen Insel-Kassenarzt sowie die erforderliche medizinische Fachangestellte.

  • System zur besseren Patientenversorgung von Hausärzteverband gefordert

    Seit Jahren wird versucht, die Versorgung von Patientinnen und Patienten im ambulanten Bereich zu verbessern. Doch wirklich besser wurde es nicht. So ist die Forderung nach einer hausarztzentrierten Versorgung auch nicht neu, aber immer noch aktuell.

  • WHO kritisiert Gesundheitsüberprüfung in europäischen Gefängnissen

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist der Ansicht, dass in den Gefängnissen Europas zu wenig für die Gesundheit der Insassen getan wird. Generell sei die Gesundheitsbeobachtung und -überprüfung in den Haftanstalten schwach.

  • E-Zigarette: ja oder nein?

    Die E-Zigarette bekommt zunehmend Gegenwind. Zu Recht?

  • Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe bei 8 Ärzten aus Leipziger Region vermutet

    Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt gegen Mediziner aus der Region wegen mutmaßlicher Abrechnungsbetrügereien. Es geht um einen Schaden in Millionenhöhe.

  • Blutkonserven-Helikopter auch im Rhein-Neckar-Raum

    Ein Novum im Südwesten: Ein erster Helikopter ist so ausgestattet, dass er stets Blut an Bord hat. Gerade bei schweren Autounfällen kann das Leben retten.

  • Falscher Arzt soll Frauen zu Stromexperimenten überredet haben

    Es war ein lebensgefährlicher Nebenjob, auf den sich Frauen über das Internet einließen. Ein Mann gab sich als Arzt an einer Universität aus - zu Forschungszwecken sollten sie sich Stromschlägen aussetzen.

  • Mehr Opioid-Verschreibungen im späteren Tagesverlauf

    Eine amerikanische Studie richtet den Blick auf einen bislang selten begutachteten Faktor in der Opioidkrise. Das Forscherteam kommt dabei zu dem Schluss, dass ÄrztInnen im späteren Tagesverlauf und bei verspäteten Sprechstundenterminen häufiger Opioide verschreiben.

  • Patientenverfügungen können ungewollt Organspende verhindern

    Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung unterstützt Organspende, aber nur ein gutes Drittel hat einen Ausweis. Doch das ist nicht der einzige Grund für die geringen Spenderzahlen. Auch Patientenverfügungen können ungewollt die Spende verhindern.

  • Potentieller Behandlungsansatz bei Glasknochenkrankheit

    Ein Internationales Forschungsteam unter Federführung der Humangenetik an der Universitätsmedizin Göttingen liefert neue Erkenntnisse zur genetisch bedingten Erkrankung Osteogenesis imperfecta: Das Gen MESD beeinflusst einen wichtigen Signalweg für Knochenwachstum und –stärke.

  • Mehr Patientenrechte bei Behandlungsfehlern gefordert

    Dass Ärztinnen oder Ärzten gravierende Fehler unterlaufen, ist relativ selten. Aber die Folgen können schwerwiegend sein. Damit Patientinnen und Patienten dann leichter Ansprüche durchsetzen können, sollen Neuregelungen auf die Agenda.

  • Ärztinnenbund sieht zu wenige Medizin-Professorinnen

    Trotz der steigenden Zahl von Ärztinnen in Deutschland sind Frauen auf Medizin-Lehrstühlen an Unis immer noch die Ausnahme. In den wichtigsten Fachgebieten von 33 Ausbildungsstätten für Mediziner seien nur 13 Prozent der Lehrstühle von Frauen besetzt.

  • Freiwilliges "Sterbefasten" nicht gleichbedeutend mit Ende des Patientenwillen

    "Wenn ein schwerstkranker Mensch aus freiem Entschluss nicht mehr essen und trinken will, um sein Sterben zu beschleunigen, dann ist das zu respektieren." betont Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Es sei keine strafbare Handlung, die selbstbestimmte Entscheidung unerträglich leidender Menschen medizinisch zu begleiten.

  • Europa aus medizinischem Blickwinkel

    Das Konstrukt Europa wird immer häufiger infrage gestellt. Was aber hält unsere Staatengemeinschaft zusammen? Ein europäisches Forschungsteam unter Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin sieht in der gemeinsamen Sorge um die Gesundheit der Menschen einen Schlüsselfaktor, um diese Frage zu beantworten.

  • Arbeitslosigkeit verdoppelt Mortalitätsrisiko

    Wie stark die Sterblichkeit in Deutschland von Bildung, Einkommen oder Beschäftigungsstatus abhängt, haben ForscherInnen zum ersten Mal belastbar berechnet. Demnach verdoppelt Arbeitslosigkeit das Sterberisiko.

  • Medizinerinnen und Mediziner aus dem Ausland sollen strenger geprüft werden

    Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Nicht-EU-Ausland, die in Bayern arbeiten, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Nun will die Ärztekammer noch intensiver prüfen, ob ihre Qualifikation deutschen Standards entspricht.

  • Zwei Amerikaner und ein Brite mit Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet

    Am 07.10. hat in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträgerinnen und -träger begonnen. Für den Medizin-Nobelpreis steht die Entscheidung fest.

  • Medikamentöse Behandlung der inneren Uhr anpassen

    Die DGSM-Jahrestagung in Hamburg stellt neue Ergebnisse der chronobiologischen Forschung in den Fokus. Jetzt wurde an der Charité ein Bluttest entwickelt, der eindeutig die Phasenlage bestimmt, in welcher sich unser System an inneren Uhren befindet.

  • Verdauungssystem und Stoffwechsel - Bauchschmerzen und Durchfall

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  • Frau sein – ein Karrierenachteil in der Medizin?

    Bundesweit gibt es deutlich weniger Fachärztinnen als Fachärzte. Und nur jeder 10. Chefarzt-Posten ist in weiblicher Hand. Das liegt nicht nur an schlechten Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz, sondern auch an den Frauen selbst. Sie unterschätzen sich oftmals, vermutet eine Neurologin.

  • Organspende-Anhörung im Bundestag

    Wie kann man zu mehr lebensrettenden Organspenden kommen? Und mit welchen ethischen Folgen? Der Bundestag berät über zwei Alternativen, und beide Lager sammeln Argumente - auch von Sachverständigen.

  • Sind die ÄrztInnen gesund, freuen sich die PatientInnen

    Arbeitsverdichtung, Personalmangel, Überstunden: Es gibt viele Gründe, weshalb mancher Arzt, manche Ärztin dieser Tage wenig Freude am Beruf empfindet, ja sogar darüber selbst krank wird und ausbrennt. Dabei können ÄrztInnen jederzeit etwas dagegen tun: Stressresilienz ist nämlich erlernbar.

  • Niederländische Ärztin nach Sterbehilfe freigesprochen

    Nach der aktiven Sterbehilfe bei einer demenzkranken Frau ist eine niederländische Ärztin vom Vorwurf des Mordes freigesprochen worden. Die Ärztin habe sorgfältig nach den gesetzlichen Regeln gehandelt, urteilte ein Gericht in Den Haag.

  • Knapp 9.400 Menschen warten auf Organspende

    In Niedersachsen haben Ende vergangenen Jahres 929 Menschen auf eine Transplantation etwa von Herz oder Niere gewartet, in Bremen 75. Bundesweit waren es knapp 9.400 Patientinnen und Patienten, wie eine Sprecherin der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte.

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