• Ärzte sollen Kinder über sexuelle Gewalt im Internet aufklären

    Ärzte sollen Kinder nach Ansicht von Fachleuten auf die Gefahren sexueller Belästigung in sozialen Netzwerken aufmerksam machen. Eine große Gefahr sei es etwa, wenn Kinder und Jugendliche freizügige Bilder von sich veröffentlichten.

  • Thüringen ändert Regeln für Notdienste

    Nach einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) in Kassel gelten in Thüringen künftig andere Regelungen für den Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Ärzte. Krankenhausärzte, die auch ambulant Patienten behandeln, werden dafür nicht mehr eingesetzt, wie die Kassenärztliche Vereinigung (KV) auf Anfrage mitteilte.

  • "Die Menschen sind bereit für die Telemedizin"

    David Meinertz, CEO des Telemedizinanbieters Zava, über die Pläne der Online-Praxis für den deutschen Markt und das Potenzial von Fernbehandlungen.

  • Ärztliche Kommunikation: viel erklären, nichts voraussetzen

    Refluxbeschwerden, Angina pectoris, Karzinom? Ein Großteil der Ärzteschaft geht davon aus, dass Patientinnen und Patienten grundlegende medizinische Begriffe kennen.

  • Leben Mütter länger?

    Während die Auswirkungen von Rauchen, Alkoholkonsum, Sport etc. auf die Lebenserwartung gut untersucht und verstanden sind, gibt es kaum Untersuchungen dazu, wie persönliche Lebensentscheidungen zu Elternschaft oder Heirat die Sterbewahrscheinlichkeiten und Todesursachen beeinflussen.

  • Videosprechstunden werden bislang kaum angeboten

    Seit 2017 werden Videosprechstunden als Kassenleistung vergütet. In der Hauptstadtregion gehört die Behandlung am Bildschirm aber noch längst nicht zum Standard.

  • Lab-on-a-Chip – über die Labordiagnostik der Zukunft

    Medizinische Analytik ist mittlerweile in der Lage, Prozesse, die früher viele Stunden in Anspruch nahmen, innerhalb weniger Minuten durchzuführen. Das spart Zeit und lange Wege.

  • Bei Lebend-Organspenden ist umfassende Risikoaufklärung unverzichtbar

    Mehrere Hundert Menschen spenden jedes Jahr eine Niere an ihnen nahestehende schwerkranke Menschen. Über Risiken müssen potenzielle Spender vollständig aufgeklärt werden. Karlsruhe stellt hier klare Anforderungen an Ärzte.

  • Hausbesuche gegen Bares

    Hausärzte machen nur noch selten Hausbesuche. Private Unternehmen haben diese Lücke erkannt. Eine Firma aus Frankfurt will bundesweit Ärzte zu den Patienten nach Hause schicken. Das stößt auf Widerstand.

  • Fettabsaugen auf Rezept?

    Es geht um schnellere Kosten-Entlastungen für tausende Patientinnen, die an Fettverteilungsstörungen leiden. Nach heftigem Krach zwischen dem Minister und dem Gesundheitswesen ist jetzt doch eine Lösung da.

  • "Enttäuscht und im Stich gelassen"

    Ärger mit der Deutschen Ärzteversicherung/AXA PKV – ein Arzt berichtet von seinen Erfahrungen. esanum sprach mit Marco Joachim, Ärztlicher Leiter der Stroke Unit Borken, Klinikum Westmünsterland

  • Patient Reported Outcomes rücken Patientenperspektive ins Zentrum

    Der Erfolg einer Behandlung misst sich typischerweise an der klinischen Wirksamkeit. Patient Reported Outcomes hingegen bestehen aus Daten, die von den Patientinnen und Patienten selbst bereitgestellt werden.

  • Sind Hausbesuche bald Geschichte?

    Die Kassenärzte dringen auf spürbar mehr Geld für Hausbesuche, um das Angebot wirtschaftlich aufrechterhalten zu können. Bisher konnte in Verhandlungen mit dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) keine Verbesserung erreicht werden.

  • Debatte um Praxisöffnungszeiten wird immer polemischer

    Spielen manche Ärzte lieber Golf als sich um die Patienten zu kümmern? Jedenfalls entzündet sich an Forderungen der Krankenkassen nach mehr Sprechstunden ein heftiger Streit.

  • Berufsunfähigkeit: Gesundheitsprüfungen & Co

    Interview mit Jana Meister, Fachanwältin für Versicherungsrecht in der Kanzlei Gansel Rechtsanwälte, Berlin

  • Vorstand der KVB kritisiert Pläne zur Notfallversorgung: "Betrug an der Ärzteschaft"

    Mit deutlicher Kritik reagierte der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) auf die gestern in Berlin vorgestellten Pläne von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Neuregelung der Versorgung medizinischer Notfälle.

  • Ärztegesundheit: über präventive und therapeutische Aspekte

    Prof. Dr. Tobias Esch sprach auf dem DGPPN 2018 über Glück und Lebenszufriedenheit in der ärztlichen Praxis.

  • Gewalt in der häuslichen Pflege: Pilotprojekt befasst sich mit schwierigem Thema

    Extreme Fälle wie Mordversuche oder gar Morde an Pflegebedürftigen in Heimen finden ihren Weg in die Medien. Übergriffe gegen die alten Menschen hingegen oft nicht. Dabei ist es ein großes Thema - auch im Alltag der häuslichen Pflege.

  • Passabholung nur noch gegen Auskunft über Organspendebereitschaft?

    Tausende kranke Menschen in Deutschland warten auf Organe, die ihnen transplantiert werden können. Doch es gibt zu wenige Spender. Vor einer Bundestagsdebatte zu neuen Regeln kommt ein weiterer Vorschlag.

  • Hausärztin mit Ohr fürs Detail: Achtsamkeit ist Schlüssel zum Erfolg

    Auf dem Zi-Forum "Psychische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung – Aktuelle und zukünftige Herausforderungen" am 20. November in Berlin sprach Frau Prof. Erika Baum über die wichtige Rolle der Hausärzte.

  • Gesundheitsminister: Kinderlose sollen für Pflegeversicherung noch tiefer in die Tasche greifen

    Kinderlose zahlen schon mehr in die Pflegeversicherung, Gesundheitsminister Spahn reicht das aber nicht. Der Bundestag will mit einem Gesetz für mehr Pflegepersonal sorgen. Und der Pflege-Bevollmächtigte der Regierung hat einen ganz neuen Vorschlag.

  • Wie steht es um das Sexualverhalten der Deutschen?

    Der Kinsey-Report beschrieb vor 70 Jahren das Liebesleben in den USA. Deutsche Forscher interessierten sich bislang mehr für den Sex von Studenten und Arbeitern. Eine neue Studie soll nun die sexuelle Gesundheit der Bevölkerung insgesamt erkunden.

  • Influenzaimpfung zur Herzinfarktvorsorge ähnlich effektiv wie Rauchstopp

    Noch rollt die Grippewelle nicht – doch dass sie auch diesen Winter kommen wird, steht außer Zweifel. Die beste Zeit für die Impfung gegen Influenza sind die Monate Oktober und November. Sie schützt nicht nur vor der Grippe selbst, sondern senkt auch das Risiko von Folgeerkrankungen.

  • Gesundheitsämtern fehlen Ärzte - Bezahlung von Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst zu schlecht

    Der Arztberuf ist normalerweise attraktiv. Es kommt jedoch auf die Bezahlung an. Im öffentlichen Gesundheitsdienst wird weniger gezahlt als in den Kliniken. Deshalb bleiben dort viele Stellen unbesetzt.

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