• Nebenwirkungen in der Onkologie: Welche Rolle spielt das Geschlecht?

    Frauen und Männer unterscheiden sich in Art und Ausprägung der Nebenwirkungen bei der Chemotherapie. Wenige Studien haben geschlechtsspezifische Reaktionen auf andere Tumorbehandlungen wie Immuntherapien untersucht.

  • Spezifische Patientenmerkmale und Ethnizität in der Gastroenterologie

    Eine Arbeit der Universitäten Pennsylvania und Los Angeles beschäftigt sich mit ethnischen Zusammenfassungen in US-amerikanischen Leitlinien. Welche Empfehlungen ergeben sich aus fachlicher Perspektive?

  • Mediterrane Ernährung verzögert Arteriosklerose-Progression

    Die Mittelmeer-Diät kann das Fortschreiten einer Arteriosklerose verzögern. Forscher untersuchten, wie sich die Intima-Media-Dicke bei Herz-Kreislauf-Erkrankung durch mediterrane Ernährung ändert.

  • Langfristiger Effekt körperlicher Aktivität auf Parkinson-Verlauf

    Sich nach Erkrankungsbeginn weiterhin regelmäßig zu bewegen, könnte für einen besseren Verlauf noch entscheidender sein als das Aktivitätsniveau vor der Diagnose, so eine aktuelle Studie.

  • Vorschulkinder mit Diabetes Typ 1 profitieren von Close-Loop-System

    Kontinuierlich gemessene Blutzuckerwerte per App selbstständig für die Steuerung einer Insulinpumpe nutzen: Kinder mit Diabetes Typ-1 können von hybriden Close-Loop-System profitieren.

  • Pandemiebewältigung in der Onkologie

    Die COVID-19-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die klinische Versorgung sind längst in anderen kritischen Bereichen wie der Onkologie spürbar – nicht nur zum Nachteil der Patienten, sondern ebenso zum Nachteil der Ärzte selbst.

  • Glucocorticoid-Exposition erhöht kardiovaskuläres Risiko

    Eine neue Studie zeigt auf, dass auch schon eine relativ kurzzeitige Einnahme von Glucocorticoiden bei rheumatoider Arthritis das kardiovaskuläre Risiko signifikant erhöht.

  • Fettreiche Ernährung begünstigt Darmkrebs

    Chinesische Forschende haben an Mäusen untersucht, welche Folgen eine fettreiche Diät hat. Lassen sich die Ergebnisse zur Entstehung eines kolorektalen Karzinoms auch auf den Menschen übertragen?

  • Blutdrucksenkung als wichtige Strategie zur Prävention des Typ-2-Diabetes

    Patienten mit Typ-2-Diabetes weisen häufig auch einen erhöhten Blutdruck und damit ein noch größeres Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen auf.

  • Gastroenterologische Verantwortung angesichts des Klimawandels

    Die Covid-19-Pandemie hält derzeit Medizin und Gesellschaft in Atem. Dennoch sollten andere wichtige Themen nicht aus den Augen verloren werden. Erst recht nicht, wenn deren Bedeutung die der aktuellen Virusinfektion auf lange Sicht noch übersteigt.

  • Diabetes und Krebs

    Patient:innen mit Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko, Krebs zu entwickeln – das gilt insbesondere für den Typ-2 Diabetes. Hinzu kommt eine insgesamt schlechtere Prognose, wenn es bereits zu einer Krebserkrankung gekommen ist.

  • Das Rheuma-Bus-Projekt: Patientenversorgung in ländlichen Regionen

    Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis werden immer häufiger. In einem österreichischen Projekt wurde die rheumatologische Versorgung in ländlichen Regionen genauer untersucht. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

  • Krebsinzidenz und Mortalität in der Altersgruppe 85+

    Eine finnische Studie berichtet von steigenden Krebs-Inzidenzen insbesondere in der Gruppe der "ältesten Alten" mit einem Lebensalter oberhalb der 85 Jahre – und das hat auch Auswirkungen auf die Versorgung dieser Patienten.

  • Ist zu viel Sport gefährlich für das Herz?

    Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie steigt das Risiko einer Koronarverkalkung mit zunehmender körperlicher Aktivität an. Erhöht zu viel Bewegung das kardiovaskuläre Risiko?

  • Erster objektiver Funktionstest für axiale Spondyloarthritiden auf dem Prüfstand – der ASPI

    Die axiale Form der Spondyloarthritiden ist gekennzeichnet durch Schmerzen und progrediente Bewegungseinschränkungen des Achsenskeletts. Eine Forschungsgruppe hat einen neuen Funktionstest entwickelt.

  • Komplikationen durch Infektionen bei Tumorpatient:innen

    Schwer erkrankte Krebspatient:innen, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, sind aufgrund einer Vielzahl von Faktoren infektionsanfälliger. Dazu gehören beispielsweise lokale Tumoreffekte, komplexe Krebstherapien, Neutropenie, humorale und/oder zelluläre Immunsystemstörungen, Asplenie oder auch fremdkörperassoziierte Risiken, z. B. nach Katheterisierung.

  • Mobile Stroke Units verbessern Outcomes bei Apoplex

    Zwei prospektive klinische Studien sprechen dafür, dass Schlaganfallmobile die Zeit zwischen Symptombeginn und Lysetherapie verkürzen und so schwere Behinderungen und Todesfälle reduzieren können.

  • Weltweite Zunahme der akuten Pankreatitis

    Die akute Pankreatitis (aP) ist eine Erkrankung, die aufgrund ihrer Morbidität und Mortalität mit erheblichen Belastungen auch für die Gesellschaft einhergeht. In den USA beziffern sich die Hospitalisierungskosten der akuten Pankreatitis auf mehr als 30.000 US$ pro Fall.

  • Frauen mit Typ-2-Diabetes haben ein geringeres kardiovaskuläres Risiko

    Frauen mit Typ-2-Diabetes erhalten im Rahmen klinischer Studien weniger kardioprotektive Medikamente zur Kontrolle von Blutfetten und Lipiden als Männer. Trotzdem scheinen sie besser vor kardiovaskulären Ereignissen geschützt.

  • Depressionsrisiko nach radikaler Prostatektomie

    Beim Mann besteht nach radikaler Prostatektomie und den Folgebehandlungen ein erhöhtes, praxisrelevantes Depressionsrisiko, so das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Dänemark.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |
  • 8 |