• Bessere Diagnose von chronischer Niereninsuffizienz

    In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ulmer Universitätsmedizin und dem Deutschen Herzzentrum der TU München gezeigt, dass bei chronischen Nierenerkrankungen eine auf dem Marker Cystatin C-basierende Messmethode unter bestimmten Umständen genauer sein kann, als die bislang verwendete Messung mittels Kreatinin.

  • Biontech präsentiert vielversprechende Daten zu Corona-Impfstoff

    Sehnsüchtig wartet die Welt auf einen Corona-Impfstoff. Als erstes westliches Unternehmen legt der deutsche Hersteller Biontech Zwischenergebnisse einer großen Studie vor. Wie gut schützt die Impfung? Und gibt es Nebenwirkungen?

  • COVID-19: Wen zuerst impfen?

    Anfang nächsten Jahres könnte der erste Corona-Impfstoff verfügbar sein. Doch reichen wird er zunächst nur für wenige Menschen. Deshalb müssen die Prioritäten rechtzeitig geklärt werden.

  • Autophagie in Nervenzellen funktioniert anders als gedacht

    Autophagie scheint die Nervenzellen im Gehirn aus ganz anderen Gründen zu schützen als bislang angenommen. Wurde sie über einen genetischen Trick ausgeschaltet, wurden statt Proteinablagerungen erhöhte Mengen des Endoplasmatischen Retikulums gefunden.

  • Alzheimer kann durch spezielle Ernährung verzögert werden

    Ein spezielles medizinisches Nahrungsmittel kann den Verlauf einer Alzheimer-Erkrankung im frühen Stadium verzögern. In einer Studie erhielten Versuchspersonen drei Jahre lang ein Mittel, durch das ihre geistige Leistungsfähigkeit langsamer abnahm.

  • COVID-19 in der Schweiz: Auf den Intensivstationen explodieren die Zahlen

    In der Schweiz wurden am 4. November 363 COVID-19-Patienten auf der Intensivstation hospitalisiert, was 45% der Gesamtplätze ausmacht. Noch in der vergangenen Woche waren es 245 Fälle und vor zwei Wochen nur halb so viele. Nach den Prognosen des Bundesamtes für Gesundheit könnte die Sättigung der Intensivstationen bald erreicht sein.

  • KI im Fokus des Future Medicine Science Match 2020

    Als Teil der Berlin Science Week vom 01. bis zum 10. November 2020 lenkt das vom Tagesspiegel und BIH ausgerichtet Future Medicine Science Match am 07.11.2020 den Fokus auf Künstliche Intelligenz in der Translationalen Medizin. esanum ist als Netzwerkpartner mit dabei.

  • Täglich 1.500 neue Diabetes-Fälle

    Diabetes kann ein Risiko-Faktor für einen schwereren COVID-19-Verlauf sein. Zum Beispiel, wenn Menschen nichts von ihrer Zuckerkrankheit wissen und darum keine Medikamente nehmen - was nach Schätzungen für mehr als ein Viertel der Betroffenen gilt.

  • Multiple Sklerose: Ventrikel verkleinern sich nach Schub wieder

    Vergrößerte Ventrikel im Gehirn von MS-PatientInnen gelten als Zeichen für Gewebeschwund. Ein Team am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz Gemeinschaft und dem Experimental and Clinical Research Center zeigt, dass die Schwellung oft zurückgeht.

  • Neurologische Intensivmedizin: hier ist sofortiges und gleichzeitig zielsicheres Vorgehen gefragt

    Bei der exakten Definition eines schweren ischämischen Schlaganfalls herrscht Uneinigkeit in der Literatur, nicht jedoch bei der Tatsache, dass es sich bei diesem Krankheitsbild um eine große Herausforderung für alle Beteiligten handelt, die ein rasches und individuelles Handeln erfordert.

  • Krebsrisiko hängt von vielen Genen ab

    Es gibt Menschen, die Kette rauchen und ein Leben lang gesund bleiben. Und es gibt Menschen, die auf eine gesunde Lebensweise achten und trotzdem an Krebs erkranken. Entscheiden bestimmte Gene darüber, ob Mutationen zu einer Krebserkrankung führen?

  • Zahlreiche Beschwerden über COVID-19-Verschwörungstheorien unter Teilen der Ärzteschaft

    Die Landesärztekammer Baden-Württemberg berichtet von zahlreichen Beschwerden über Ärztinnen und Ärzte, die die Gefahren und Risiken der Corona-Pandemie herunterspielen, sie leugnen oder in Verschwörungstheorien einbetten.

  • Schwaches drittes Quartal für AstraZeneca

    Der Konzern AstraZeneca arbeitet an einem der aussichtsreichsten Kandidaten für einen Corona-Impfstoff. Zugleich wirkt sich aber gerade die Pandemie negativ auf das Geschäft des Konzerns aus.

  • Sexuelle Funktionsstörungen bei vielen Diabetikerinnen und Diabetikern

    Viele Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 entwickeln im Laufe der Zeit Folge- und Begleiterkrankungen wie eine Neuropathie oder Herz-Kreislauferkrankungen. Doch auch Sexualfunktionsstörungen kommen bei Diabetes mellitus häufig vor und betreffen sowohl Männer als auch Frauen.

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