• HIV: Späte Diagnosen nehmen in Europa zu

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die europäische Gesundheitsbehörde ECDC schlagen anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember Alarm: Immer mehr Menschen in Europa leben mit einer nicht diagnostizierten HIV-Infektion.

  • Rheuma: Was tun bei Schmerzen ohne klinische Entzündungszeichen?

    Schmerzhafte Rötungen und Schwellungen der Gelenke sind die typischen Symptome von rheumatoider Arthritis. Manchmal klagen Patientinnen und Patienten aber auch über Schmerzen in den Weichteilen, obwohl es keine sichtbaren Entzündungszeichen gibt.

  • Höheres Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 durch E-Zigaretten?

    Ob E-Zigaretten gesünder sind als Tabak, ist nicht hinreichend geklärt. Nun zeigen Forschungen an der University of North Carolina, dass der Konsum von E-Zigaretten das Risiko erhöhen kann, eine Infektionskrankheit wie Grippe oder COVID-19 zu bekommen.

  • Muskelkraft wird in Europa zu wenig trainiert

    Sich fit halten mit Laufen, Schwimmen, Radeln - das ist für viele Menschen wichtig. Nur wenige denken jedoch daran, die Muskeln ausreichend zu kräftigen.

  • Wann ist ein Mensch hirntot?

    Gibt es noch eine Chance auf ein Wiedererwachen oder ist die Gehirnfunktion irreversibel verloren? Bei der Feststellung des Hirntods müssen mehrere Kriterien erfüllt werden. Die deutschen Verfahrensregeln zur Hirntod-Diagnostik sind besonders streng.

  • FFP2-Masken wohl für 27 Millionen Menschen mit hohem Corona-Risiko

    Die geplante Abgabe günstiger FFP-2-Schutzmasken an Menschen aus Corona-Risikogruppen in diesem Winter wird konkreter. Der Gemeinsame Bundesausschuss des Gesundheitswesens mit Vertretenden aus Ärzteschaft, Kliniken und Krankenkassen hat eine erbetene Eingrenzung der Gruppen mit Risiken für schwere und tödliche Verläufe erstellt.

  • Zwei weitere Todesfälle durch Borna-Virus in Bayern im Jahr 2020

    Lange war die Bornasche Krankheit nur von Nutztieren bekannt. Doch Nachweise seit 2018 bestätigen: Auch beim Menschen sorgt das Virus in Deutschland für Todesfälle - wenn auch sehr selten. In diesem Jahr sind weitere dazu gekommen.

  • Weniger Menschen mit Schlaganfällen, aber mehr kritische Verläufe

    In den Kliniken sind im Corona-Krisenmodus im Frühjahr viel weniger Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten behandelt worden. Es gab laut einer Studie aber mehr kritische Verläufe, wie das Wissenschaftliche Institut der Allgemeinen Ortskrankenkassen (WIdO) für AOK-Versicherte ermittelte.

  • Viele ernährungstechnische Fortschritte - Menschen werden trotzdem dicker

    Die Menschen in Deutschland essen mehr Gemüse und weniger Schweinefleisch, sie trinken mehr Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees und weniger Alkohol. Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat sich die Ernährungssituation in einigen Punkten verbessert, dennoch werden die Menschen immer dicker.

  • Datenerhebung: Bundesweit 0,5 Prozent der Kinder mit COVID-19 infiziert

    "Lieber Maske auf als Schule zu" - viele Kinder und Jugendärztinnen und -ärzte sind sich da einig. Das Corona-Risiko lässt sich bei Einhaltung der Regeln in der Schule im Griff halten. Eine Datenanalyse belegt nun auch: Die Dunkelziffer bei Kindern ist keineswegs besonders hoch.

  • Corona-Regeln für Weihnachtstage: Familienfeiern eingeschränkt möglich

    Nach dem Willen der Länder werden Familienfeiern an Weihnachten eingeschränkt möglich sein. Darauf haben sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten geeinigt. Am 25.11. fallen die Entscheidungen mit Kanzlerin Merkel.

  • Anklage gegen Schönheitschirurgen: Zwei Todesfälle nach Po-Vergrößerung

    Nach der Brust- ist die Po-Vergrößerung als Schönheits-OP in Mode gekommen. Doch die Methode hat Risiken und Nebenwirkungen. In Düsseldorf ist nun ein Operateur angeklagt: Zwei seiner Patientinnen starben.

  • Zu wenig Innovationen bei Inkontinenzprodukten

    Inkontinenz schränkt die Lebensqualität Betroffener in hohem Maße ein. Zwar gibt es ein breites Spektrum an Hilfsmitteln aller Art. Doch obwohl die Branche eindeutig ein Wachstumsmarkt ist, wird aus Sicht von Fachleuten zu wenig an Innovationen gearbeitet.

  • "Ice Bucket Challenge"-Mitinitiator verstorben

    Pat Quinn, einer der Mitinitiatoren des Internet-Phänomens "Ice Bucket Challenge", ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 37 Jahren, wie die ALS-Stiftung mitteilte. Er erlag der ALS-Krankheit sieben Jahre, nachdem diese bei ihm diagnostiziert worden war.

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