• Zum Schutz vor COVID-19: Großbritannien soll abnehmen

    Übergewicht ist einer der Risikofaktoren für einen schlimmen Verlauf einer COVID-19-Erkrankung. Mit Hilfe einer von der Regierung geförderten Kampagne sollen nun in Großbritannien die Pfunde purzeln.

  • Update für Corona-Warn-App

    16 Millionen Nutzerinnen und Nutzer haben die Corona-Warn-App heruntergeladen. Nach Problemen gibt es nun ein Update.

  • Heilpraktiker soll sich als Arzt ausgegeben haben

    Ein Heilpraktiker soll Patientinnen und Patienten verschreibungspflichtige Medikamente gespritzt haben. Jetzt kommt er vor Gericht. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung.

  • Unimedizin Magdeburg: Auf der Suche nach Corona-Antikörpern in Blutspenden

    Die Zahl der Coronavirus-Infektionen hält sich derzeit in Grenzen. Die Forschung zum Virus und dem Umgang damit sowie der Behandlung von COVID-19-Erkrankten läuft auf Hochtouren - auch in Magdeburg.

  • Zahl der ungewollten Schwangerschaften weltweit rückläufig

    Die Zahl ungewollter Schwangerschaften ist einer Schätzung zufolge seit Beginn der 90er Jahre weltweit zurückgegangen. Das geht aus einer Studie hervor, die im "Lancet Global Health" veröffentlicht wurde.

  • Um 32% verminderter Sexualtrieb bei Männern

    In einer Langzeitstudie, die über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg Daten sammelte, klagten wesentlich mehr Männer über vermindertes sexuelles Verlangen als noch ein Jahrzehnt zuvor.

  • Ärzteverband weist auf "Kinderkliniksterben" in Deutschland hin

    Der Vorwurf steht im Raum, dass bei der Schließung einer Kinderklinik in Parchim wirtschaftliche Gründe eine Rolle spielten, weil Kinderheilkunde für Kliniken als Zuschussgeschäft gilt. Kein Einzelfall, sagt der Kinder- und Jugendärzteverband.

  • Geringeres Risiko für psychische Störungen unter Fußballprofis

    Einer Studie der Universität Glasgow zufolge haben Profi-Fußballer ein geringeres Risiko, wegen bestimmter psychischer Störungen stationär behandelt werden zu müssen als die Durchschnittsbevölkerung.

  • Bei LUTS auch die neurologische Anamnese berücksichtigen

    Eine im Rahmes des EAU 2020 präsentierte Studie weist explizit darauf hin, neurologische Anamnese bei Patienten mit Symptomen der unteren Harnwege (LUTS) oder ihren Partnern zu erheben.

  • DAK: Weniger Stress und höhere Produktivität im Homeoffice

    Als die Corona-Pandemie über Deutschland hereinbrach, mussten Millionen Arbeitnehmende von heute auf morgen ins Homeoffice umziehen. Doch inzwischen wollen viele gar nicht mehr ins Büro zurück.

  • Zahl der Hautkrebsfälle laut AOK-Studie deutlich gestiegen

    Die Zahl der Hautkrebs-Diagnosen unter den rund drei Millionen Versicherten der AOK in NRW und Hamburg hat laut einer Studie stark zugenommen.

  • Forschungsteam untersucht Wirksamkeit von Vandetanib (Caprelsa) gegen Schilddrüsenkrebs

    Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg publiziert Ergebnisse einer Post-hoc-Analyse zur Medikamenten-Therapie von medullären Schilddrüsenkarzinomen.

  • Aluminiumhaltige Deos weniger belastend als bisher angenommen

    Aluminiumhaltige Deos sind weniger belastend für den Körper als bisher angenommen. Das teilte das Institut für Risikobewertung (BfR) in Berlin mit.

  • Targetvalidierung zur Wirkstoffentwicklung gegen aggressive Brustkrebszellen

    Beim triple-negativen Mammakarzinom sind die Prognosen für den Erkrankungsverlauf schlecht, denn dieser Tumor kann bisher kaum behandelt werden. Ein Forschungsteam hat nun ein Projekt gestartet, um das Protein TRPS1 als Target zu validieren

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