• Mehr Handlungsbedarf gegen Hepatitis erforderlich

    Unter dem Motto "Hepatitis: Findet die fehlenden Millionen!" findet am 28. Juli 2019 der Welt-Hepatitis-Tag der WHO statt. Die Deutsche Leberstiftung informiert aus diesem Anlass über die Möglichkeit und die Voraussetzungen einer Elimination der Virushepatitis in Deutschland.

  • ForscherInnen entdecken neuen Ausschaltmechanismus für Schalterproteine

    Einen neuen Mechanismus, mit dem Schalterproteine abgeschaltet werden können, haben ForscherInnen der Ruhr-Universität Bochum und der schwedischen Universität in Uppsala entdeckt. Schalterproteine wie das Ras-Protein regulieren viele Prozesse im Körper und sind am Entstehen von Krankheiten wie Krebs beteiligt.

  • Reform der Notfallversorgung nimmt Gestalt an

    Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Notfallversorgung nimmt einem Medienbericht zufolge Gestalt an. Nachdem Spahn bereits Mitte Dezember 2018 Grundzüge vorgestellt hatte, liege nun ein Gesetzentwurf vor.

  • Sport als Standard in der Krebsversorgung bei Kindern

    Die Belastungen und möglichen Spätfolgen einer Tumorbehandlung im Kindes- und Jugendalter sind enorm. Häufig werden Herz-Kreislauf, die Psyche und auch das muskuloskelettale System in Mitleidenschaft gezogen.

  • Neue LVAD-Technologie führt zu weniger Komplikationen

    Herzunterstützungssysteme helfen vielen Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz. Doch sie bringen auch eine Menge Komplikationen mit sich. Eine neue Gerätegeneration verspricht nun die Risiken zu minimieren, und wurde in einer Studie einem Vergleichstest unterzogen.

  • ForscherInnen produzieren besonders entwicklungsfähige Stammzellen

    Eine Internationale Forschergruppe stellt hoch potente Zellen von Mensch und Schwein her. In den Ergebnissen sehen die ForscherInnen neue Möglichkeiten für die regenerative Medizin.

  • Neue Ergebnisse zu HIV-Rervoirs

    HI-Viren können in Reservoirs jahrelang im menschlichen Körper überdauern. Sie sind das größte Hindernis für die Heilung von HIV, aber immer noch ungenügend erforscht. In der weltweit grössten longitudinalen Beobachtungsstudie zur Erforschung der HIV-Reservoirs hat ein Forscherteam des Universitätsspitals Zürich neue Erkenntnisse zu diesen Reservoirs gewonnen.

  • Unzureichende Bluthochdruck-Behandlung im Globalen Süden

    Das Gesundheitswesen in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen ist nur unzureichend auf die zunehmende Zahl von Bluthochdruck-Erkrankungen vorbereitet. Mehr als zwei Drittel aller betroffenen Menschen sind ohne Behandlung.

  • Depressionen durch Social Media?

    In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem NutzerInnen, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen.

  • Weltweite Vernachlässigung der Zahngesundheit

    Zahnmedizin in der Krise? Rund die Hälfte der Weltbevölkerung leidet unter Problemen mit den Zähnen, ohne dass die globale Gesundheitspolitik darauf angemessen reagiert, sagen ForscherInnen. Sie mahnen ein Umdenken an.

  • Kolorektale Adenome

    Männer, die mindestens zweimal pro Woche Joghurt konsumieren, leiden statistisch signifikant seltener an kolorektalen Adenomen als solche, die niemals Joghurt essen.

  • Weniger Komplikationen durch biologisch abbaubaren Stent

    Eine langsam in der Gefäßwand auflösbare Stütze aus einem Zinkdrahtgeflecht soll für Kinder und Erwachsene geeignet sein.

  • Medizinischer Dienst soll neutraler und unabhängiger werden

    Sind Angehörige pflegebedürftig? Wie ist die Qualität eines Pflegeheims? Sind die Abrechnungen der Krankenhäuser korrekt? Das alles prüft der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Eine Reform soll ihn jetzt unabhängiger und neutraler machen.

  • Apotheken-Reform beschlossen

    Immer mehr Dinge werden im Internet bestellt - auch Medikamente. Die Apotheken vor Ort geraten unter Druck. Menschen, die lieber persönlich ihr Rezept vor Ort einlösen wollen, könnten irgendwann das Nachsehen haben. Ein neues Gesetz soll das verhindern.

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