• Wirkstoffe per Nano-Medizin ans gewünschte Ziel bringen

    Bei der Behandlung von Entzündungen mit Antibiotika setzen WissenschaftlerInnen Hoffnungen in mikroskopisch kleine Transportbehälter für Arzneiwirkstoffe.

  • Falsche MedizinerInnen sind schwer zu erkennen

    Mit gefälschten Urkunden verschaffen sich HochstaplerInnen Einstellungen in Arztberufen. Kliniken und Praxen haben es schwer, die BetrügerInnen zu erkennen. Mancher aufgeflogener Scharlatan probiert es einfach erneut in einem anderen Krankenhaus.

  • Bertelsmann-Studie empfiehlt, Zahl der Krankenhäuser zu reduzieren

    Über die richtige Zahl von Krankenhäusern in Deutschland wird seit langem diskutiert. Viele Kliniken schreiben rote Zahlen. Jetzt meldet sich die Bertelsmann Stiftung mit einem radikalen Vorschlag zu Wort.

  • Europaweit mehr Syphilis- als HIV-Fälle

    Lange konnte die Syphilis zurückgedrängt werden, doch seit einigen Jahren mehren sich die Infektionen mit der Geschlechtskrankheit. ExpertInnen melden nun eine für Europa gemessene Rekordzahl von über 33.000 bestätigten Infektionen. Wie schneidet Deutschland ab?

  • Neuer Alzheimer-Bluttest fast bereit für den alltäglichen Gebrauch

    In aktuellen Untersuchungen entwickelten schwedische ForscherInnen einen Bluttest, der mit hoher Präzision Mengen von Beta-Amyloid in allen Stadien von Alzheimer erkennt. Laut eigener Aussage erreichen die WissenschaftlerInnen hiermit "eine Präzision, die den Test weltweit für den alltäglichen klinischen Gebrauch nutzbar macht."

  • Medikamentöse Krebsbehandlung und bessere Impfstoffe durch Goldnanopartikel

    Bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten, die B-Zellen ansprechen sollen, könnten Goldnanopartikel eindeutig zu erhöhter Effizienz beitragen. Zu dieser Erkenntnis kamen neue Studienergebnisse.

  • Multiple Sklerose durch kindliche Viruserkrankungen

    ForscherInnen der Université de Genève konnten neue Erkenntnisse im Hinblick auf Multiple Sklerose gewinnen. In einer Studie erkannten sie einen potentiellen Zusammenhang zwischen viralen Infektionen in der Kindheit und einem erhöhten Risiko gegenüber Autoimmunkrankheiten im Erwachsenenalter.

  • Pesterreger umgehen das Immunsystem

    Yersinien als Pesterreger sind auch heute noch nicht vollständig ausgerottet. Die Bakterien spritzen verschiedene Enzyme in die Fresszellen des Immunsystems. Dort werden diese aktiviert und hindern die Abwehrzellen daran, die Pestbakterien zu umschließen und zu verdauen.

  • Genetische Studie erklärt Leukämie

    Bevor eine Leukämie entsteht, gibt es häufig Vorstufen. Wie genau aus einer Vorleukämie eine tatsächliche Leukämie entsteht, blieb lange Zeit im Dunkeln. Bei Kindern mit Down-Syndrom ("Trisomie 21") hat nun eine internationale Forschungsgruppe die Mechanismen der Transformationen von Vorstufen zur Leukämie aufgeklärt.

  • ForscherInnen beobachten Zellteilung hautnah

    Die Mitose ist ein zellulärer Prozess, bei dem die in Chromosomen kodierten, genetischen Informationen auf zwei identische Tochterzellen verteilt werden. ForscherInnen haben nun untersucht, wie Zentriolen zu diesem Prozess beitragen und machten davon spektakuläre Bildaufnahmen.

  • Erhöhtes Krebsrisiko durch Softdrinks und Saft

    In einer aktuellen Studie erkannten ForscherInnen, dass durch den Konsum zuckerhaltiger Getränke ein erhöhtes Krebsrisiko bestehen kann. Dies betrifft nicht nur Softdrinks, sondern auch Säfte mit 100% Fruchtgehalt.

  • Enzym macht Hirntumor gefährlich

    Wenn Hirntumoren nach der Therapie zurückkehren, sind dafür meist Krebsstammzellen verantwortlich, denen die Behandlung nichts anhaben konnte. WissenschaftlerInnen des DKFZ Heidelberg fanden nun ein Enzym, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften des Glioblastoms verantwortlich ist.

  • Pflegeberufe laut Krankenreport oft mit psychischen Erkrankungen verbunden

    Überlastung durch Personalmangel und Überstunden in Verbindung mit geringer Vergütung haben nach Angaben der Kaufmännischen Krankenkasse KKH bei Beschäftigten in Pflegeheimen und Krankenhäusern massive gesundheitliche Folgen.

  • Klöckner fordert Werbeverbot für nikotinhaltige E-Zigaretten

    In der Diskussion um weitere Tabak-Werbeverbote wirbt die zuständige Bundesministerin Julia Klöckner für umfassende Beschränkungen. "Ob Filter- oder E-Zigarette: Alle derartigen Produkte, in denen Nikotin enthalten ist, sollten meiner persönlichen Meinung nach nicht mehr beworben werden dürfen. Weder auf Plakatwänden noch im Kino."

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