• Kinder aus sozial schwächeren Familien laut Studie häufiger motorisch auffällig

    Kinder aus sozial schwächeren Familien können sich deutlich schlechter auf den Beinen halten und bewegen als Gleichaltrige aus besser gestellten Schichten. Insgesamt seien bei den Einschulungsuntersuchungen bei jedem vierten Kind im Alter von fünf Jahren körpermotorische Auffälligkeiten festgestellt worden.

  • Fat-Shaming oder radikaler Weckruf? Übergewicht übertrifft Rauchen als Ursache bei vier Krebsarten

    Laut Studien verursacht Übergewicht jährlich 1.900 Fälle von Darmkrebs mehr in Großbritannien als durch Rauchen verursacht werden. Bei Nierenkrebs sind es 1.400 Fälle mehr, bei Eierstockkrebs 460 und bei Leberkrebs 180.

  • Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr erforderlich

    Im Straßenverkehr sind mehr denn je absolute Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme erforderlich: Die Vielfalt an Verkehrsteilnehmenden hat in den letzten Jahren zugenommen. Aktuell ist mit dem E-Roller eine neue Teilnehmergruppe hinzugekommen.

  • Klöckner gegen Fastfood an Schulen

    Angesichts der gesundheitsschädlichen Folgen von Junk- und Fastfood will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Ernährungsbildung an Schulen stärken. "Eine ausgewogene Ernährung gerade unserer Kleinsten ist der Schlüssel für ein gesundes Leben".

  • Vincent Lamberts Eltern akzeptieren Behandlungs-Stopp

    Die Eltern von Frankreichs wohl bekanntestem Wachkoma-Patienten wollen ihren Sohn sterben lassen. "Wir können uns heute nicht mehr vorstellen, den tödlichen Prozess aufzuhalten", sagte der Anwalt der Eltern, Jean Paillot.

  • Finanzspritzen für ländliche Kliniken

    Zum Absichern der Versorgung in ländlichen Regionen bekommen 120 Krankenhäuser insgesamt 48 Millionen Euro zusätzlich. Dabei geht es um Finanzspritzen von jeweils 400.000 Euro, wie der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) mitteilte.

  • Engpässe bei Medizinprodukten

    Die EU will den Herstellern von Herzschrittmachern, Skalpellen oder künstlichen Hüftgelenken genauer auf die Finger schauen. Aber jetzt ist Sand im Getriebe. Hersteller, Prüfstellen und Krankenhäuser schlagen Alarm.

  • Herzleiden-Tod: Dreimal höheres Risiko bei RaucherInnen

    Raucher haben einer australischen Studie zufolge ein etwa dreimal so hohes Risiko wie lebenslange Nichtraucher, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Das Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, sei bei ihnen doppelt so hoch, berichten Forscher im Fachmagazin "BMC Medicine" über die Ergebnisse einer großangelegten Langzeitstudie.

  • Psychologische Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge

    Inzwischen kommen deutlich weniger Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten nach Niedersachsen. Allerdings steigt die Zahl der MigrantInnen, die psychologische Hilfe suchen. Viele versuchen zunächst, allein zurecht zu kommen.

  • Telemedizin durch Klinikkonzerne vorangetrieben

    Langwierige Terminsuche, Warten beim Arzt, dann oft der Gang in die nächste Praxis: Die Beratung per Video oder Telefon soll PatientInnen das Leben leichter machen, versprechen Krankenhausbetreiber. Doch die Hürden für Telemedizin sind noch hoch.

  • Weniger tödliche Arbeitsunfälle

    Ob auf dem Bau oder im Hafen, in großen Höhen oder unter der Erde - es gibt immer noch viele gefährliche Berufe. Doch im Vergleich zu früheren Jahrzehnten werden weitaus weniger Menschen bei ihrer Arbeit verletzt oder getötet. Die Opfer sind fast immer Männer.

  • Versagt die deutsche Drogenpolitik? 6. Alternativer Drogen-und Suchtbericht 2019 legt Finger in die Wunde

    Auf der gemeinsamen Pressekonferenz von akzept e.V. und Deutscher AIDS-Hilfe fand man anlässlich der Veröffentlichung des sechsten Alternativen Drogen- und Suchtberichts 2019 klare Worte: Um die aktuelle Drogenpolitik sei es alles andere als gut bestellt.

  • Pflegekräfte sollen 14 Euro Stundenlohn erhalten

    Pflegerinnen und Pfleger werden in Deutschland händeringend gesucht. Doch der Verdienst macht den Beruf nicht eben attraktiv. Das soll sich ändern. Gesundheitsminister Spahn nennt eine Hausnummer - und zieht damit Kritik auf sich.

  • Check von Partydrogen in Berlin

    Der geplante Check von Partydrogen in Berlin ist laut dem Alternativen Drogen- und Suchtbericht ein Vorbild für ganz Deutschland. "Wir hätten uns eine Initiative des Bundes dazu gewünscht und nicht, dass Berlin diesen Weg Schritt für Schritt allein gehen muss", sagte Bernd Werse, Vorstandsmitglied der Europäischen Gesellschaft für Drogenforschung.

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