• Per Smartphone die Sehkraft retten

    Jeder dritte Mensch in Indien leidet an diabetischer Retinopathie (DR). Zur besseren Behandlung hat die Augenklinik am Universitätsklinikum Bonn in Kooperation mit der Sankara Eye Foundation - Indien ein Projekt zur Einführung eines einzigartigen Smartphone-basierten, telemedizinischen DR-Screenings gestartet.

  • Influenza-Warnung für Australien-Reisende

    Der Winter ist hierzulande längst vergessen und mit ihm auch die Grippesaison. Ganz anders verhält es sich jedoch auf der Südhalbkugel, denn Australien erlebt derzeit eine der schwersten Influenza-Wellen seit Jahren. Bis zu 200 Menschen sind der Grippe bereits zum Opfer gefallen. Erinnern Sie Reisewillige also bitte an den Impfschutz!

  • Kriminelle Machenschaften in der Pflege

    2017 wurden im Bereich der ambulanten Pflege rund 35,5 Milliarden Euro ausgegeben. Und doch ist die Not groß. Die hohe Zahl der PatientInnen ist für die Pflegedienste kaum zu bewältigen. Die riesige Geldsumme ist auch das Einfallstor für kriminelle Machenschaften.

  • Neues Krebsforschungszentrum in Bayern

    KrebspatientInnen in Bayern sollen künftig von besseren Diagnose-, Präventions- und Therapiemöglichkeiten profitieren. Zu diesem Zweck brachte das Kabinett ein hochschulübergreifendes "Bayerisches Zentrum für Krebsforschung" auf den Weg.

  • Zuwachs für Berliner Charité

    In Berlin sollen PatientInnen künftig noch schneller von der Spitzenforschung für Gesundheit profitieren: Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) wird zu einer neuen Säule der Charité.

  • Kinder aus sozial schwächeren Familien laut Studie häufiger motorisch auffällig

    Kinder aus sozial schwächeren Familien können sich deutlich schlechter auf den Beinen halten und bewegen als Gleichaltrige aus besser gestellten Schichten. Insgesamt seien bei den Einschulungsuntersuchungen bei jedem vierten Kind im Alter von fünf Jahren körpermotorische Auffälligkeiten festgestellt worden.

  • Fat-Shaming oder radikaler Weckruf? Übergewicht übertrifft Rauchen als Ursache bei vier Krebsarten

    Laut Studien verursacht Übergewicht jährlich 1.900 Fälle von Darmkrebs mehr in Großbritannien als durch Rauchen verursacht werden. Bei Nierenkrebs sind es 1.400 Fälle mehr, bei Eierstockkrebs 460 und bei Leberkrebs 180.

  • Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr erforderlich

    Im Straßenverkehr sind mehr denn je absolute Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme erforderlich: Die Vielfalt an Verkehrsteilnehmenden hat in den letzten Jahren zugenommen. Aktuell ist mit dem E-Roller eine neue Teilnehmergruppe hinzugekommen.

  • Klöckner gegen Fastfood an Schulen

    Angesichts der gesundheitsschädlichen Folgen von Junk- und Fastfood will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Ernährungsbildung an Schulen stärken. "Eine ausgewogene Ernährung gerade unserer Kleinsten ist der Schlüssel für ein gesundes Leben".

  • Vincent Lamberts Eltern akzeptieren Behandlungs-Stopp

    Die Eltern von Frankreichs wohl bekanntestem Wachkoma-Patienten wollen ihren Sohn sterben lassen. "Wir können uns heute nicht mehr vorstellen, den tödlichen Prozess aufzuhalten", sagte der Anwalt der Eltern, Jean Paillot.

  • Finanzspritzen für ländliche Kliniken

    Zum Absichern der Versorgung in ländlichen Regionen bekommen 120 Krankenhäuser insgesamt 48 Millionen Euro zusätzlich. Dabei geht es um Finanzspritzen von jeweils 400.000 Euro, wie der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) mitteilte.

  • Engpässe bei Medizinprodukten

    Die EU will den Herstellern von Herzschrittmachern, Skalpellen oder künstlichen Hüftgelenken genauer auf die Finger schauen. Aber jetzt ist Sand im Getriebe. Hersteller, Prüfstellen und Krankenhäuser schlagen Alarm.

  • Herzleiden-Tod: Dreimal höheres Risiko bei RaucherInnen

    Raucher haben einer australischen Studie zufolge ein etwa dreimal so hohes Risiko wie lebenslange Nichtraucher, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Das Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, sei bei ihnen doppelt so hoch, berichten Forscher im Fachmagazin "BMC Medicine" über die Ergebnisse einer großangelegten Langzeitstudie.

  • Psychologische Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge

    Inzwischen kommen deutlich weniger Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten nach Niedersachsen. Allerdings steigt die Zahl der MigrantInnen, die psychologische Hilfe suchen. Viele versuchen zunächst, allein zurecht zu kommen.

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