• Operative Therapie des Zervixkarzinoms: NOGGO startet Umfrage zum Thema radikale Hysterektomie

    Anlässlich der im März vorgestellten LACC Studie bittet die Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Onkologie (NOGGO) um Teilnahme an ihrer aktuellen Umfrage.

  • Umstrittene E-Zigarette Juul kommt in deutsche Läden

    Der Verkauf beginne zunächst in rund 1000 Tabakgeschäften und sogenannten Vape Stores im gesamten Bundesgebiet, teilte der Hersteller Juul Labs in Hamburg mit, wo die deutsche Tochtergesellschaft ihren Sitz hat.

  • Existenz von Geburtskliniken durch Hebammenmangel bedroht

    In Niedersachsen gehen zum 1. Januar 2019 in weiteren Kreißsälen die Lichter aus. Werdende Eltern müssen sich auf längere Wege einstellen. Verbände drängen darauf, dass schnell mehr Ausbildungsplätze für Geburtshelferinnen geschaffen werden.

  • Brustkrebsrisiko: Niedriger BMI gibt nicht per se Grund zur Entwarnung

    Es gibt "gesunde Dicke" ebenso wie "metabolisch kranke Dünne". Die Bedeutung des Body Mass Index (BMI) wird daher bereits seit einigen Jahren immer wieder diskutiert. Eine aktuelle Arbeit zeigt nun einmal mehr, dass der BMI eigentlich nicht uneingeschränkt zur Risikoabschätzung in der Onkologie genutzt werden kann.

  • Rettungsdienste kommen häufig zu spät

    Bei medizinischen Notfällen sind nach einer Analyse des Südwestrundfunks (SWR) Hunderte Gemeinden in Baden-Württemberg unterversorgt. "Zu oft braucht der Rettungswagen zu lange zum Einsatzort", teilte der Sender am Montag mit.

  • KV warnt vor Zahnärztemangel

    Im ungünstigsten Fall hören nach einer Prognose der KV in den kommenden fünf Jahren mehr als 1500 Vertragszahnärzte in Rheinland-Pfalz auf und müssen ersetzt werden. Das seien 57 Prozent aller derzeit aktiven Zahnärzte, darunter Inhaber, Teilhaber und Angestellte von Praxen.

  • US-Flug muss wegen vergessenem Spenderherz umkehren

    Das Spenderorgan war ursprünglich auf einem Linienflug entlang der Westküste von Sacramento in Kalifornien nach Seattle im Bundesstaat Washington transportiert worden, berichteten US-Medien am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf die Fluglinie. Dort habe die Crew vergessen, das Herz auszuladen.

  • Bitte nicht schütteln! Noch immer sterben Babys an Schütteltraumata

    Schütteln kann Babys schwer verletzen und sogar zum Tod führen. Kinderärzte fordern Aufklärung und raten gestressten Eltern, sich frühzeitig Hilfe zu suchen.

  • Weitergabe ungenutzter, befruchteter Eizellen ist nicht strafbar

    Durch die Vermittlung eines Embryonenspende-Vereins wurden 33 Kinder geboren. Ungenutzte Eizellen wurden fremden Frauen eingepflanzt. Die Staatsanwaltschaft wollte die Vereinsvorstände dafür bestrafen, doch die Gerichte ziehen da nicht mit.

  • Multiple Sklerose: Fingolimod-Therapie für Kinder und Jugendliche zugelassen

    Seit 2011 steht der Wirkstoff Fingolimod zur Therapie der hochaktiven schubförmigen Multiplen Sklerose bei Erwachsenen zur Verfügung. Nun erhielt Hersteller Novartis in der EU eine Zulassung für die Behandlung von Kindern ab 10 Jahren mit Fingolimod.

  • Alkoholabhängigkeit hat ähnliche genetische Grundlagen wie psychiatrische Störungen

    Forscherinnen und Forscher des Zentralinstitutes für Seelische Gesundheit konnten aufzeigen, dass Alkoholabhängigkeit und einige psychiatrische Störungen teilweise gemeinsame genetische Grundlagen haben.

  • Rote-Hand-Brief zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva: leicht erhöhtes Risiko für VTE

    Information zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva Dienogest/Ethinylestradiol: Es besteht ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) bei Frauen, die Dienogest/Ethinylestradiol anwenden, im Vergleich zu Anwenderinnen von Levonorgestrel/Ethinylestradiol-Kombinationen.

  • Faktencheck: Wie gesund sind Smartphones?

    Ein Smartphone steht auf vielen Weihnachtswunschlisten ganz oben. Mails checken, WhatsApp, Instagram und manchmal auch telefonieren: Für die meisten Menschen in Deutschland ist es kaum mehr wegzudenken. Welche Auswirkungen hat das auf die Gesundheit? Thesen dazu im Check.

  • Bund muss wohl an Patientin wegen vergessener Operationsnadel zahlen

    Eine junge Frau lebt seit Jahren mit einer Nadel im Unterleib. Ärzte haben sie bei einer Operation im Bundeswehrkrankenhaus Ulm dort aus Versehen zurückgelassen. Nun ist der Fall erneut vor Gericht.

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