• Terminvergabe der KV beim Facharzt weiterhin problematisch

    Eigentlich sollten gesetzlich Versicherte durch die Terminvergabestelle der Kassenärztlichen Vereinigung schneller zum Facharzt kommen. Doch das System krankt noch immer.

  • Dabrafenib plus Trametinib bietet Zusatznutzen

    Die Wirkstoffkombination aus Dabrafenib und Trametinib geht beim Melanom mit einem längeren Überleben sowie weniger oder späteren Rezidiven einher, wie das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) berichtete.

  • Mehr Individualisierung in der Ulkus-Prophylaxe

    Patienten auf Intensivstationen scheinen ein besonderes Risiko für stressbedingte Magengeschwüre zu haben. Diese können zu lebensbedrohlichen Blutungen führen. Eine neue Studie untersuchte nun, ob die Ulkus-Prophylaxe mit Pantoprazol die Mortalität bei neurochirurgischen/neurologischen Intensivpatienten senken kann. Ganz so eindeutig scheint das jedoch nicht zu sein.

  • Themen 2019: Sportminister-Konferenz vor großen Aufgaben

    Homosexualität ist im Profisport ein Tabuthema. Die neue Vorsitzende der Sportministerkonferenz Anja Stahmann will das ändern. Für "E-Sport" will sie eine gemeinsame Linie der Länder finden.

  • Die HPV-Impfung ist sicher

    In einem Bericht des SWR-Magazins "Report Mainz" zur HPV-Impfung wurden mögliche Nebenwirkungen suggeriert, für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt. Zudem ignorierte der TV-Bericht den nachweislichen Nutzen der HPV-Impfung. Die BZgA rückte daraufhin das Gesehene auf Basis aktueller Evidenz wieder gerade.

  • Wie sich gute Vorsätze einfach umsetzen lassen

    Zum Jahreswechsel haben viele nicht nur private, sondern auch berufliche Vorsätze. Um diese im Arbeitsalltag umsetzen und die zahlreichen Aufgaben im Job meistern zu können, braucht es jedoch vor allem Willenskraft. Wer davon ausgeht, dass Willenskraft kaum Grenzen kennt, wird dabei erfolgreicher sein.

  • Bitte umsteigen! Wenn Patienten aus dem Rettungswagen müssen

    Im deutsch-polnischen Grenzgebiet arbeiten Behörden beider Länder zusammen, Polizisten gehen gemeinsam auf Streife. Im Rettungswesen aber hakt es noch gewaltig. 2019 soll es Verbesserungen geben.

  • Konsultationsfassung online: "Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut"

    Die neue S3-Leitlinie „Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut“ unter Federführung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), vertreten durch die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO), ist ab sofort zur Kommentierung freigegeben.

  • Mit Nanoantibiotika gegen multiresistente Keime

    Sauer macht nicht nur lustig, sondern auch wirksamer. Mit einem einfachen Trick könnten nanobasierte Antibiotika zukünftig effektiver gegen multiresistente Keime im Praxisalltag eingesetzt werden. Sinkt der pH-Wert innerhalb der zu behandelnden Wunde, löst sich eine weit verbreitete Wirkblockade einfach auf.

  • Kardiovaskuläres Risikoscreening in der rheumatologischen Praxis

    Im Rahmen einer norwegischen Studie wurden Patienten an rheumatologischen Zentren gezielt auf kardiovaskuläre Risikofaktoren gescreent. Demnach ist es möglich, solche Untersuchungen routinemäßig in die Praxisabläufe zu integrieren.

  • Endokarditis-Therapie zukünftig ambulant?

    Die bis zu sechswöchige stationäre Behandlung der infektiösen Endokarditis könnte sich in Zukunft drastisch reduzieren. Eine neue Untersuchung legt nahe, dass eine ambulante Therapie mit oralen Antibiotika genauso sicher ist.

  • Der Zusammenhang zwischen Cholesterin und kognitiver Gesundheit

    Wenn es um M. Alzheimer und Cholesterin-Spiegel geht, gilt offenbar: niedriger ist NICHT besser.

  • Kognitive Verhaltenstherapie langfristig wirksam beim Reizdarmsyndrom

    In einer Untersuchung an 436 gegenüber konventionellen Therapien refraktären IBS-Patienten gemäß Rom-III-Kriterien konnten Wissenschaftler nachweisen, dass eine CBT eine über mindestens 12 Monate anhaltende nachhaltige Verbesserung von IBS-Beschwerden bewirken kann.

  • Rauchstopp lohnt sich immer

    Ein Rauchstopp geht bei vielen Menschen mit einer deutlichen Gewichtszunahme von mehreren Kilo einher, was das Risiko für einen Typ-2-Diabetes erhöht. Trotzdem scheinen die günstigen Auswirkungen des Rauchverzichts auf die kardiovaskuläre Mortalität und Gesamtmortalität offensichtlich erhalten.

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