• Sinkt deshalb weltweit das Schlaganfallrisiko?

    Eine aktuelle Metaanalyse deckte erstmals auf, dass weltweit weniger Aneurysma-bedingte Hirnblutungen auftreten je weiter Bluthochdruck und Rauchen als Hauptursachen zurückgedrängt werden.

  • Bewegung fördert Lernen und kognitive Leistungsfähigkeit

    Höhere Level körperlicher Aktivität sind unabhängig vom Alter mit signifikant besserer Exekutiv- und Gedächtnisfunktion assoziiert. Hier besteht viel ungenutztes Potenzial als Intervention im Bildungsumfeld oder bei älteren Menschen.

  • Salz: Darf’s ruhig etwas mehr sein?

    Etwas mehr Salz im Essen ist vielleicht gar nicht so schädlich wie gedacht. Einer neuen Auswertung der PURE-Studie zufolge scheint eine tägliche Salzmenge mit bis zu fünf Gramm Natrium – was rund zweieinhalb Teelöffeln Speisesalz entspricht – unbedenklich zu sein.

  • Patient Reported Outcomes rücken Patientenperspektive ins Zentrum

    Der Erfolg einer Behandlung misst sich typischerweise an der klinischen Wirksamkeit. Patient Reported Outcomes hingegen bestehen aus Daten, die von den Patientinnen und Patienten selbst bereitgestellt werden.

  • Wie sportlich sind "E-Sportler" wirklich?

    Der E-Sport - das wettbewerbsmäßige Zocken bei Computerspielen gilt als großer Trend unter Jugendlichen. Aber wer sind diese E-Sportler eigentlich? Und leben sie gesund? Eine Befragung der Deutschen Sporthochschule wirft ein Schlaglicht auf die Szene.

  • "Im niedergelassenen Bereich ist man mit Kindern einfach flexibler"

    Frau Dr. Lubna Halimeh arbeitete als Assistenzärztin in der Viszeralchirurgie. Aktuell befindet sich die gebürtige Syrerin in Mutterschutz. Über ihren Wechsel in die Allgemeinmedizin des niedergelassenen Bereichs berichtet sie im esanum Interview.

  • Der Mensch: Produkt einer Dreiecksbeziehung?

    Anpassungsfähigkeit und Fruchtbarkeit gepaart mit einer Neugierde für das Unbekannte. Doch schon der frühe Mensch hatte wohl ein offenes Herz für seine "Mitmenschen". So finden sich Spuren des Neandertalers, des Denisova-Menschen und eines dritten Unbekannten in unseren Genen.

  • Künstliches Leben beginnt zu kommunizieren

    ForscherInnen ist es erstmals gelungen, künstliche Zellverbände zu erzeugen, die sogar miteinander kommunizieren können. Die durch Fettmembranen getrennten Zellen können kleine chemische Signalmoleküle austauschen und dabei komplexere Reaktionen wie die Herstellung von RNA oder Eiweißen auslösen.

  • Kommt der atombetriebene Herzschrittmacher?

    Winzig und wartungsfrei: Nukleare Minibatterien sind in der Technik vielseitig einsetzbar. Doch Wissenschaftler erwägen, die strahlenden Energiequellen auch im menschlichen Körper zu verwenden.

  • Studie zeigt: Längere Arbeitszeiten verschlechtern das Gesundheitsempfinden von Beschäftigten

    Steigt die wöchentliche Arbeitszeit auch nur um eine Stunde, kann das den Menschen zu schaffen machen. Dieser kleine Anstieg reicht aus, damit Beschäftigte im öffentlichen Dienst die eigene Gesundheit schlechter bewerten und deutlich häufiger zum Arzt gehen.

  • Trennungskinder leiden häufiger an Stresssymptomen und Schmerzen

    Scheidungskinder leiden nach Datenerhebungen der Kaufmännischen Krankenkasse KKH häufiger unter Stress-Symptomen als ihre Altersgefährten in intakten Familien.

  • Molekulardiagnostik in der Onkologie: zielgerichtet, qualitätsgesichert, integriert

    Diagnostik und Therapie von Krebs, der sich in immer differenziertere Einzelerkrankungen mit ganz spezifischen Merkmalen aufspalten lässt, befinden sich derzeit ganz grundlegend im Wandel. Immer wichtiger wird hierfür die Molekulardiagnostik als Teil einer zunehmend personalisierten Medizin.

  • "Junge Menschen stehen dem Thema Organspende sehr offen gegenüber"

    Interview mit Anna Barbara Sum, Mitgründerin des Vereins Junge Helden, über die Aufklärung Jugendlicher zur Organspende und Vorteile der Widerspruchslösung.

  • Studie zeigt kein höheres Geburtsrisiko durch künstliche Befruchtung

    Viele Eltern mit unerfülltem Kinderwunsch haben die Sorgen, ihr Baby durch eine künstliche Befruchtung einem erhöhten Risiko auszusetzen. Diese Kinder haben zwar ein höheres Risiko, doch die Art der Befruchtung trägt daran keine Schuld, sagen Rostocker Forscher.

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