• Virale Täuschkörper verwirren das Immunsystem

    Ein deutsches Forscherteam hat einen neuen Mechanismus beschrieben, wie das Ebola-Virus der Immunabwehr entkommt. Das Virus bringt infizierte Zellen dazu sogenannte "Täuschkörper" freizusetzen. Diese führen das Immunsystem in die Irre.

  • US-Risikorechner für Herz-Kreislauf zuverlässiger

    Ein in den USA entwickelter Risikoscore, mit dessen Hilfe das individuelle Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen eingeschätzt werden kann, ist auch für deutsche PatientInnen besser geeignet als die derzeit in Deutschland geläufigen und von den Fachgesellschaften empfohlenen Risikorechner.

  • Elektronische Diabetesakte und Diabetes-Register könnten Datenbasis für bessere Versorgungsstrukturen bilden

    Unter dem Titel "Diabetes Technologien, E-Patientenakte & Co. – Wie der digitale Wandel Menschen mit Diabetes hilft" fand am heutigen Dienstag in Berlin die Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) statt.

  • Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise von 2008 auf die Lebenserwartung in Europa

    Eine aktuelle Studie analysiert die Auswirkungen der Wirtschaftskrise 2008 auf die Mortalitätsrate in 15 europäischen Ländern – und kommt zu interessanten Ergebnissen.

  • Freispruch für Ärzte nach Tod eines Siebenjährigen

    Kein Ruhmesblatt für die Ermittler: Im Fall des Todes eines siebenjährigen Jungen in einer Düsseldorfer Klinik haben sie laut Urteil die Falschen vor Gericht gebracht.

  • Neuer Hemmstoff bei Afrikanischer Schlafkrankheit

    Ein kleines, neu entdecktes Hemmstoff-Molekül bremst Parasitenenzyme aus. Das Wirkkonzept kann zukünftig aber nicht nur für die Schlafkrankheit, sondern ebenso für das rationale Design von Wirkstoffen gegen andere Krankheiten verwendet werden.

  • Warnstreiks treffen Unikliniken in NRW

    Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst stocken. Daher ließ die Gewerkschaft Verdi am Dienstag die Muskeln spielen. Das hatte Folgen unter anderem für die Patienten in mehreren Unikliniken.

  • Körpereigene Antibiotika regulieren Mikrobiom

    Körpereigene antibiotische Stoffe regulieren das Mikrobiom und seine Bakterienzusammensetzung. Dieser Mechanismus liefert ein grundlegendes Verständnis über den Aufbau der Darmbarriere und stößt dabei eine Tür auf für zukünftige Therapieansätze, aber auch für die Antibiotika-Entwicklung.

  • Jedes vierte Kind in Hamburg ist potentiell chronisch Krank

    Jedes vierte Kind in Hamburg leidet nach einer Studie im Auftrag der DAK-Gesundheit an einer potenziell chronischen Krankheit. 26 Prozent der Kinder und Jugendlichen seien im Jahr 2016 aufgrund von Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis oder einer entzündlichen Darmkrankheit in Behandlung gewesen.

  • Neue minimalinvasive Therapie gegen Lebermetastasen

    Anfang Februar 2019 wurde beim ersten Krebspatienten weltweit eine neue Testsubstanz vor der Therapie der von Metastasen befallenen Leber mit radioaktiv beladenen Kügelchen eingesetzt.

  • Medizinstudent will sich später auf dem Land niederlassen

    Vincent Lubbe ist einer von 28 angehenden Ärzten, die sich verpflichtet haben, später als Hausarzt auf dem Land zu arbeiten. Ein Versuch der Regierung, eine absehbare Lücke zu stopfen.

  • KI für Diagnosen in der Pädiatrie

    Systeme mit Künstlicher Intelligenz könnten künftig Kinderärzte unterstützen und auch bei Erwachsenen seltene Erbkrankheiten erkennen. Allerdings müssen dazu genügend Daten zur Verfügung stehen.

  • Angeschmiert: Doch nicht besser als Placebo

    Allabendlich auf deutschen Fernsehschirmen: Hund und Katze sind geschockt, denn Herrchen oder Frauchen sind auf einmal schmerzfrei und wieder so agil wie in jungen Jahren. Grund dafür: Diverse Schmerzcremes. Oder doch nicht? Wohl nicht, denn Schmerzcremes wirken nicht besser als Placebo, so eine Studie!

  • Ärztekammerchefin: Strategien gegen den Klimawandel notwendig

    Die globale Erwärmung hat für viele Patienten konkrete Auswirkungen auf die Gesundheit. Allergiker sind ganzjährig von Pollen geplagt, vor allem Senioren leiden unter Hitzewellen. Wird nichts unternommen, könnte das Gesundheitssystem kollabieren, warnt Martina Wenker.

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